carlotta berti
© Carlotta Berti
Nach meinem Master in Wirtschaftswissenschaften habe ich bis 2014 für die britische Regierung gearbeitet. Mein Wunsch war es jedoch schon immer, durch die Zeit zu reisen, Orte und Lebensgeschichten von Menschen kennenzulernen und nach der Rückkehr von meinen Erfahrungen zu berichten. Eines Tages wurde mir klar, dass das Leben zu kurz ist, um auf meine Träume zu verzichten, und so habe ich mich an einer Schule für Dokumentarfilm eingeschrieben.
Virginia nardelli
© Virginia Nardelli
Nach ihrem Master in Kommunikationsdesign (2013) sammelt sie im Rahmen eines Reportage-Seminars an der Universität Lissabon erste Erfahrungen auf dem Gebiet der Audio- und Videoproduktion. Als Ergebnis eines Kurses zur Realdokumentation entsteht ihr erster Kurzfilm
Il mondo in una stanza (Die Welt in einem Zimmer), Teil einer kollektiven Dokumentation. Nach der Teilnahme am Workshop
Raccontare l’avventura (Vom Abenteuer berichten) zur Erstellung von Dokumentarfilmskripts besucht sie derzeit das zweite Studienjahr des Fachbereichs Autorendokumentarfilm am Centro Sperimentale di Cinematografia (Zentrum für experimentelle Filmkunst) in Palermo.
Alessandro Drudi
© Alessandro Drudi
Nach seinem Master in Visueller und Darstellender Kunst (2014) an der IUAV (Istituto Universitario di Architettura di Venezia, Universität für Architektur Venedig) sammelt er im selben Jahr im Rahmen des Workshops
Vivere felici (Glücklich leben) an der Filmhochschule Aura in Ostana erste Erfahrungen im Bereich des Dokumentarfilms und realisiert den Streifen
Il gioco del mondo (Das Spiel der Welt). 2015 ruft er, gemeinsam mit vier weiteren Künstlern, das Projekt
Chaocity ins Leben und dreht eine Dokumentation über die Straßenmusiker Istanbuls, die in den Skript-Workshop
Raccontare l’avventura (Vom Abenteuer berichten) der Filmhochschule Zelig in Bozen aufgenommen wird. Derzeit ist er am Fachbereich Dokumentarfilm des Centro Sperimentale di Cinematografia (Zentrum für experimentelle Filmkunst) in Sizilien eingeschrieben, wo er den Streifen
Me ne vado (Ich gehe weg) realisiert hat.