Kurische Nehrung

Die Berliner Künstlerin und Spieldesignerin entwickelt passend zum Goethe-Projekt Spieltrieb eine Reihe von Spielsets, die anschließend realisiert werden.

Mit einem Stipendium des Goethe-Instituts verbrachte der Künstler Philipp Hamann die Monate Juni und Juli 2014 in der Kunstkolonie Nidden und setzte sich in seinen künstlerischen Arbeiten mit der dortigen Umgebung auseinander.

Während der Autorenresidenz in der Kunstkolonie Nidden verfassen Nils Mohl, Corinne Roche und Paulina Pukytė kreative Texte und einen Blog.

Im Juni und Juli 2013 residierte der Künstler Wilhelm Klotzek in der Kunstkolonie Nida. Im Rahmen des Thomas-Mann-Festivals präsentierte er dem Festivalpublikum seine während des Aufenthalts entstandenen Arbeiten.

Anfang 2013 lebten die Künstler mit Unterstützung des Goethe-Instituts in der Kunstkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung und arbeiteten dort an einem Film.

Im Juli 2012 präsentierte Franziska Nast ihre Arbeiten im Rahmen des Thomas-Mann-Festivals. Sie spürte in ihrer Arbeit für die Orangerie der katholischen Kirche in Nida eigenen Stationen ihres zweimonatigen Aufenthalts in der Kolonie nach.

In dem Buch Chronik der Schule zu Nidden wird ein wertvolles Dokument aufgearbeitet, welches beeindruckend die Geschichte der Kurischen Nehrung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellt.

Die Geschäftsführerin Rasa Antanavičiūtė berichtet im Interview vom Heranwachsen der Kunstkolonie Nidden.

Verwunschene Landstriche wie die Kurische Nehrung ziehen den Dokumentarfilmer Volker Koepp magisch an. Kurische Nehrung blickt auf die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft.

Ostpreußische Künstler, Lehrende und Studierende der Kunstakademie in Königsberg entdeckten schon um 1850 die Kurische Nehrung und verewigten sie in ihren Arbeiten.

Die Künstlerkolonie Nidden ist die älteste Künstlerkolonie der Ostseeküste. Den abgelegenen Fischerort Nidden entdeckten Literaten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für sich. Bald gesellten sich auch andere Künstler zu ihnen.

Seit 1973 finden in Nida Workshops der Fotografie statt, die litauische und ausländische Fotografen sowie Kritiker, Philosophen, Galeristen, Zeitschriftenredakteure zusammenbringen.