Aus Deutschland
En 1997 se convirtió en socia directora de LE Vision Film-und Fernsehproduktion. Fue responsable de las producciones de no ficción de LE Vision, desde reportajes y documentales para televisión hasta docu-soaps y docu-dramas. Miembro de las juntas directivas de AG DOK y MFFV. Desde 2011 es la productora ejecutiva de documentales en Saxonia Entertainment GmbH y desde 2019 es la directora general de German Films: la agencia nacional de información y asesoramiento para la promoción de películas alemanas en todo el mundo.
© Slawomir Grenda
Deutsch-kroatischer Filmemacher. Er absolvierte ein Studium der Filmwissenschaft an der Fachhochschule Darmstadt. Er arbeitete an mehreren Studierendenproduktionen und war häufig als Assistent bei Dokumentarfilmen für den Hessischen Rundfunk tätig. Seit 2020 ist er Teil des Graduiertenprogramms an der Kunsthochschule für Medien Köln. Frank Meyer ist sein Dokumentarfilmdebüt, bei dem er gemeinsam mit Leonhard Hofmann Regie geführt hat.
Sein Kurzfilm Gabi (2017) feierte seine Premiere auf der Berlinale und gewann den Deutschen Kurzfilmpreis. Sag du es mir (2019), sein Abschlussfilm, gewann den Hauptpreis auf dem Deutschen Filmfest Ludwigshafen und wurde für den First Steps Award nominiert. Sein Spielfilmdebüt Alle die du bist (2024) gewann zwei Preise in der Sektion WIP Europe des San Sebastian Film Festivals 2023 und feierte seine Premiere auf der Berlinale 2024 in der Panorama-Sektion. Im Jahr 2018 war er Mitbegründer der in Berlin ansässigen Produktionsfirma Contando Films.
Foto: Sophie Linnenbaum
Sein Kurzfilm Drei Bäume sind kein Wald war auf der Shortlist für den Deutschen Kurzfilmpreis 2023. Frank Meyer, sein erster abendfüllender Dokumentarfilm, bei dem er gemeinsam mit Riccardo Dejan Jurković Regie führte, wurde auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival Thessaloniki uraufgeführt und gewann den Granit Award für den besten Dokumentarfilm auf dem Internationalen Filmfestival Hof sowie den Publikumspreis auf dem Lichter Filmfest.
Foto: Max Kullmann
Möller wurde 1972 geboren. Sie studierte an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Sie hat als Kamerafrau bei zahlreichen Kurz- und Spielfilmen gearbeitet, darunter Die Boxerin (2004) und Tangerine (2008). Seit 2004 hat sie bei mehreren TV- und Kino-Werbespots Regie geführt. Im Jahr 2006 hat sie ihren Abschluss mit dem Spielfilm Valerie gemacht. Sie ist Absolventin der Villa Aurora L.A. (2008) und des Binger Directions Lab (2011). Franky Five Star ist ihr zweiter Spielfilm.
Ihre Kurzfilme wurden auf renommierten nationalen und internationalen Filmfestivals, wie der Berlinale, gezeigt. Neben ihrer Filmarbeit ist sie auch an interdisziplinären künstlerischen Arbeiten beteiligt. Sie war Mitglied des Kollektivs 1000 Gestalten, das mit seiner Performance während des G20-Gipfels in Hamburg für Furore sorgte. Ihre kollektiven Arbeiten wurden unter anderem bei den Brecht-Festspielen, in der Kunsthalle Baden-Baden und in den Kunstmuseen in Roskilde und Vejle gezeigt.
Sie studiert Medienkunst und arbeitet in Köln. Davor hat sie die Kunstschule in Münster abgebrochen und einen Master in kultureller Poetik gemacht. Sie arbeitet oft mit Humor zwischen Theorie, Text, Film und Zeichnung und beteiligt sich an kollektiven Arbeiten. Der Kurzfilm Kassieren (2023) ist ihr Dokumentarfilmdebüt, bei dem sie gemeinsam mit Lea Sprenger und Amelie Vierbuchen Regie geführt hat.
© Jan Leonid Karger
Sie studierte Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München, wo sie mehrere Preise für ihre Kurzfilme erhielt. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und 2013 besuchte sie die NYU Tisch School of the Arts. Im Jahr 2015 begann sie ihren MA in Drehbuchschreiben an der London Film School. Ihr erster Spielfilm Alles ist gut gewann mehrere Preise, darunter den First Feature Film Award in Locarno, den New German Cinema Award für die beste Regie und die beste Schauspielerin sowie den Fipresci Award in München.
Geboren 1987 in Duhok, in der autonomen Region Kurdistan, Irak. Als Kind ist sie mit ihrer Familie nach Berlin geflohen. Sie arbeitete für die Produktionsfirma mîtosfilm und studierte Filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Trattoria, ein Film, den sie an der Akademie drehte, wurde 2012 auf der Berlinale gezeigt. Seit ihrem Spielfilmdebüt Haus ohne Dach (2016), mit dem sie u.a. den First Steps Award gewann, hat sie zusätzlich an internationalen Produktionen für Netflix, Amazon Prime und Disney+ gearbeitet.
Foto: Curtis Brown