Wenn Mawil zeichnet, dann ist er nur halb ansprechbar bzw. vollkommen angekommen. Auf Reisefotos – im Gegensatz zur Zeichnung – bekommt er nie alles drauf, was ihm in diesem Moment gerade wichtig ist. Die Leute, die Stimmung, das Panorama, die Musik im Hintergrund, die Insider- oder Running Gags der Reise.