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Ein frischer Blick auf die Kunst

Faule Zitrone
© Dimitris Vetsikas, Pixabay

Aquarelle, die von Bakterien und Pilzen aufgefressen werden. Fotografien, die an Eisschollen aufgehängt oder tropischen Winden und Regenfällen ausgesetzt werden. Oder Permakultur-Gärten anstelle von Betonplatten. Keine traditionellen Materialien wie Bronze, Leinwand oder Fotopapier mehr, sondern Erde, Würmer und Pflanzen. Also Natur in der Kunst. Oder Kunst in der Natur.
 

Von Joanna Strzałko

 

Es ist nicht viel übrig geblieben von dem Gemälde von Vincent Scheers, einem Absolventen der Königlichen Akademie der Schönen Künste Antwerpen und der Akademie der Bildenden Künste München.
„Darum geht es mir ja gerade, dass ich die Kontrolle über mein Werk verliere“, lächelt der Künstler zufrieden.
Ich betrachte seine Aquarelle. „Incubator Studies“ hängt an der Wand der kleinen, ein wenig abgelegenen Galerie Beacon in München. Thema der Ausstellung sind Überlebensstrategien optimal angepasster Organismen. Die von Vincent Scheers gemalte Darstellung eines Löwenzahns, seine langen Stängel und Wurzeln und sogar der helle Hintergrund sind mit Tausenden von kleinen, dunklen Flecken übersät.

Lasst den Löwenzahn in Ruhe!

„Ich habe das fertige Gemälde mit einer Schicht aus Agar-Agar überzogen und zusammen mit einem Heizelement in einem Glaskasten verschlossen“, erklärt der Künstler. „Auf diese Weise habe ich ein Ökosystem für Bakterien und Pilze geschaffen, die ich speziell zu diesem Zweck in meinem Atelier gezüchtet habe. Und in diesem Moment begann mein Kunstwerk, ein Eigenleben zu entwickeln.“
„Also wird von deinem Werk schon bald nichts übrig bleiben?“, frage ich beunruhigt.
„Für die Zeit der Ausstellung wurde das Heizelement ausgeschaltet“, beruhigt mich Vincent Scheers. „Ansonsten würde das Bild komplett verschwinden oder vielmehr sich innerhalb weniger Wochen, in einen großen dunklen Fleck verwandeln.“

„Wenn ich mir ansehe, wie die von dir gemalte Blume unter dem Einfluss von Bakterien und Pilzen allmählich verschwindet, empfinde ich Traurigkeit darüber, was wir Menschen der Natur angetan haben und welches Schicksal uns erwartet, wenn wir nicht anfangen, uns besser um sie zu kümmern“, offenbare ich Vincent.
„Ich bin kein Aktivist“, wehrt Vincent Scheers ab. „Die Kunst dafür zu verwenden, anderen Menschen zu sagen, was sie tun sollen, empfinde ich als zu banal. Selbstverständlich bin auch ich mir der Veränderungen in der Natur bewusst, insbesondere der des Klimawandels. Man kann sie ja schlecht übersehen – schließlich nimmt dieser Prozess gerade gewaltig an Fahrt auf. Die Menschheit explodiert, wir nehmen immer mehr Raum ein und werden eines Tages unseren eigenen Untergang herbeiführen. Wir verschwinden allmählich, aber auch darin liegt etwas Schönes. Aber nebenbei gesagt kann ich überhaupt nicht verstehen, warum Löwenzahn von vielen Menschen als Unkraut behandelt wird – schließlich ist er nicht nur schön, sondern auch nützlich!
  „Was war in diesem Fall die Inspiration für deine »Incubator Studies«?“, frage ich nach.
„Ich arbeite nebenbei unter anderem als Krankenpfleger und behandele Wundstellen von bettlägerigen Patienten“, erzählt Vincent Scheers. „Die Desinfektionsmittel, die ich dabei verwende, zerstören nicht nur die schädlichen, sondern auch die nützlichen Bakterien. Diese Interaktion zwischen ihnen faszinierte mich. Und als im vergangenen Jahr das Museum Brandhorst in München eine Retrospektive mit Werken von  Alexandra Bircken, meiner Betreuerin an der Akademie der Bildenden Künste, vorbereitete, stellte sich heraus, dass sich in einer ihrer Skulpturen Insekten eingenistet hatten. Und weil in dieser Institution strenge Regeln herrschen, wurde das Kunstwerk sofort in Quarantäne geschickt. Es wurde in einer speziellen Kammer eingeschlossen, die mit giftigen Gasen gefüllt wurde. Innerhalb weniger Tage wurde sämtliches Leben in dieser Kammer ausgerottet. Als ich das hörte, kam ich auf die Idee, eine Gegenversion zu dieser Kammer zu erschaffen. Einen Ort, an dem sich Bakterien und Pilze frei entfalten können.

„Aber es ist doch sicherlich schwierig, vom Verkauf von Bildern zu leben, die mit der Zeit verschwinden“, frage ich mit Rücksicht auf Vincents ausgezehrtes Gesicht.
Doch der lächelt nur und antwortet:
„Es gibt eine Gruppe von Sammlern, die sich für ephemere Kunst interessieren. Sie kaufen seit einem Jahr regelmäßig meine Werke, was mein Leben wesentlich erleichtert – schließlich ist das Leben in München unglaublich teuer. Um die Miete und die Nebenkosten für meine Wohnung und mein Atelier zu bezahlen, musste ich Unmengen an Nebenjobs annehmen. Ich lehre Niederländisch an einer Sprachschule, arbeite in der Krankenpflege, leite Elektronik-Workshops und helfe in Galerien bei Ausstellungen anderer Künstler aus.“
„Bereust du es nicht manchmal, dass du ein solches Leben – oder vielmehr eine solche Überlebensstrategie – gewählt hast?“, frage ich Vincent.
„Viele meiner Bekannten haben bereits ein geregeltes Einkommen, eigene Wohnungen und finanzielle Rücklagen“, seufzt Vincent Scheers. „Aber wenn ich mich in mein Atelier zurückziehe, weitab vom Lärm und vom Terminstress, fühle ich mich so unglaublich frei! Nein, ich sehe für mich keinen anderen Weg.“
 

An die Schaufeln, fertig, los!

Auch der britische Künstler Nils Norman, dessen Arbeiten unter anderem in der bekannten Londoner Tate Gallery of Modern Art ausgestellt wurden, wusste schon seit seiner frühen Jugend, dass es keinen anderen Weg für ihn gab, als Künstler zu werden.

„Nur meine Eltern taten sich schwer mit meiner Entscheidung. Als ich ihnen erklärte, dass ich mich an der Akademie der Bildenden Künste bewerben wollte, fragten sie mich nur nach meinem Plan B“, lacht Norman. „Und als ich in der Schule erzählte, dass ich Künstler werden wollte, schlug man mir vor, ich könnte ja vielleicht eine Friseurlehre aufnehmen.“
Doch Nils Norman blieb unbeirrt und schloss sein Malereistudium an der Londoner St. Martins School of Art mit Auszeichnung ab. Ausgehend von seiner Faszination für die französischen Situationisten und die russischen Konstruktivisten konzentrierte er sich in seinen Arbeiten auf Architektur, Urbanistik und öffentliche Räume. Bei seinen Entwürfen für Fußgängerbrücken, Spielplätze und Bibliotheken setzt er besonderen Wert auf ökologische und natürliche Elemente. Als er vor einigen Jahren von der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen an die Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam wechselte, begann er als Erstes damit, gemeinsam mit seinen Studenten, die grauen Betonplatten vor dem modernen, großflächig verglasten Gebäude der Akademie abzutragen.

„Ich wollte die Enge der Hörsäle verlassen“, erzählt Nils Norman. „Im Rahmen meines Projekts entstand vor dem Gebäude der Akademie ein Permakultur-Garten, in dem jeder entspannen, sich mit Freunden treffen und sein Lunch essen kann. Ich bin in einer Küstenstadt aufgewachsen und habe meine gesamte Freizeit gemeinsam mit Freunden am Strand verbracht. Dort wurde mir bewusst, dass man überall einen freundlichen Raum finden kann – einen Ort, an dem man sich wohlfühlt. Man muss nur clever sein und sich ein wenig anstrengen.

Während ich auf Nils Norman warte, blicke ich auf das monumentale Eingangsportal der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Viel Beton, eine hohe Treppe und zwei Sockel mit Reiterstatuen. Ich frage mich, ob Nils, der seit eineinhalb Jahren an der Akademie lehrt, auch diesen ehrwürdigen Mauern schon bald mit Schaufel und Spitzhacke zu Leibe rücken wird.

„Zum Glück gibt es direkt hinter der Akademie einen großen Park mit alten Bäumen“, beruhigt mich Nils Norman. „Ich war begeistert, als ich diesen Park zum ersten Mal sah. Aber dann kam die Ernüchterung, als ich erfuhr, dass der Großteil des Parks unter Denkmalschutz steht und wie ein Kunstwerk behandelt wird. Zum Glück fand sich doch noch ein Stück Erde für mich – dort vor dem Zaun, der das Hochschulgelände von der Straße abgrenzt. Direkt neben den Bienenstöcken und der Wildblumenwiese, einem Projekt einer Studentin und ihres Professors.“
Pilzzucht© Nils Norman
„Sieh dir nur diese langen, engen, verlassenen Korridore und all die verschlossenen Türen an“, sagt Nils Norman, während er mich zu seinem Atelier führt. „Ich habe keine Ahnung, was in den anderen Gruppen, bei den anderen Dozenten passiert. Wir sind voneinander isoliert. Ich hoffe, dass sich das durch den Garten ein wenig ändern wird – dass die Menschen sich dort begegnen und einander näherkommen.“

Jeden Montag gräbt Nils Norman gemeinsam mit seinen Studenten die Erde um, pflanzt Obstbäume und Sträucher und baut Gemüse an. Im vergangenen Sommer brachte seine Gruppe die erste Ernte ein: Erdbeeren, Kohl, Zwiebeln, Karotten und Rote Bete. Die Akademie finanzierte Nils und seinen Studenten sogar einen Workshop zum Thema Gartenbau. Im Rahmen eines weiteren Projekts soll ein Steinofen entstehen, in dem die Studenten und Lehrkräfte Essen zubereiten und Brot backen können.

„Aber was haben deine Seminare – der Garten, der Komposter, die Gäranlage, die Pilzzucht und der Steinofen – mit dem Kunststudium an der Akademie zu tun?“, frage ich misstrauisch.
„Ich versuche die Vorstellung, die die Studenten von Malerei, Bildhauerei und Fotografie haben, kontinuierlich zu erweitern“, entgegnet mir Nils Norman unbeirrt. „Durch das Arbeiten im Garten wird ihnen bewusst, wie eine Kunst im öffentlichen Raum ohne traditionelle Materialien wie Bronze, Leinwand oder Fotopapier aussehen kann. Wir verwenden für unsere Projekte ausschließlich natürliche Materialien. Ich versuche, auf diese Weise die Studenten für ökologische Themen und das harmonische Zusammenleben von Menschen, Pflanzen und Tieren zu sensibilisieren. Ich möchte ihnen einen frischen Blick auf die Kunst vermitteln“, erklärt er lachend.

Schauen wir einmal auf uns selbst!

Aber wie kann man das Thema Klimawandel auf eine originelle Weise behandeln und die Menschen dazu bringen, sich ernsthaft mit ihm auseinanderzusetzen? Die Hamburger Fotografin Barbara Dombrowski, die ihren Namen ihrem schlesischen Vater verdankt, hat sich viele Jahre lang mit dieser Frage beschäftigt. Als im Jahr 2000 ihr Sohn auf die Welt kam, wurde ihr klar, dass sie keine Zeit mehr verlieren durfte. Also krempelte sie die Ärmel hoch.

„Die Medien bombardieren uns tagtäglich mit Katastrophenmeldungen über Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürreperioden“, erzählt Barbara Dombrowski. „Viele dieser Informationen klingen für uns abstrakt. Wir reden uns ein, sie hätten nichts mit uns zu tun, und versuchen, sie von uns fernzuhalten. Ich wollte zeigen, dass wir, wenn es ums Klima geht, alle im selben Boot sitzen.“
Nachdem sie zehn Jahre lang Sponsoren gesucht und finanzielle Mittel gesammelt hatte, zog Barbara Dombrowski mit ihrer Kamera in die Welt hinaus. Sie besuchte die Inuit in Ost-Grönland, die Achuar und Shuar im Amazonasbecken in Ecuador, die Maasai in Tansania, mongolische Nomadinnen und Nomaden in der Gobi sowie die mikronesische Bevölkerung des Inselatolls Kiribati im Südpazifik. An diesen Orten entstand ihr Fotokunst-Projekt „Tropic Ice_Dialog between Places Affected by Climate Change“.

„Sie haben ihre Bilder auf großformatigen Textilbannern ausgedruckt und auf Eisbergen, im Regenwald und in der Wüste aufgehängt. Warum?“, frage ich Barbara.
„Ich wollte, dass die Sonne, der Wind, der Frost, der Regen und die Meeresbrise ihre Spuren auf den Bildern hinterlassen, so wie der Klimawandel im Leben der von mir porträtierten Menschen“, erzählt Barbara Dombrowski. „Und ich wollte, dass meine Protagonisten miteinander – und auch mit uns – in einen Dialog treten.“
„Aber auf den Fotografien sind nur die fröhlichen Gesichter der Menschen zu sehen und nicht die Katastrophe selbst!“, werfe ich ein.

„Ich wollte nicht die verheerenden Folgen des Klimawandels dokumentieren, sondern lieber die schönen, stolzen und selbstbewussten Gesichter der Menschen zeigen, die – im Gegensatz zu uns – der Natur nichts Böses getan haben“, erklärt Barbara Dombrowski. „Diese Menschen haben eine starke Verbindung mit ihrer natürlichen Umgebung – auch durch ihre animistische Weltanschauung.“
„Aber Ihre Heldinnen und Helden sehen uns doch keineswegs vorwurfsvoll an“, bemerke ich.
 

„Nein, sie sagen: »Wir leben im Einklang mit der Natur, wir kümmern uns um sie und schützen sie auch für dich«“, erklärt Barbara Dombrowski. „Durch meinen Kontakt mit den indigenen Völkern wurde mir erst klar, wie sehr wir uns in unserer zivilisierten Welt von der Natur entfernt haben. Wir haben vergessen, dass wir ein Teil von ihr sind, ein Teil eines Puzzles, in dem auch die kleinste Pflanze eine wichtige Rolle spielt. Wir könnten von diesen indigenen Völkern so viel an Lebensweisheit lernen. Doch wir schauen nur auf sie herab und betrachten sie durch das Prisma der westlichen Kultur. Wir halten sie für arm und rückständig und können einfach nicht verstehen, dass für sie andere Dinge zählen als für uns. Aber was wäre, wenn wir einmal aus ihrer Perspektive auf uns selbst blicken würden? Was würden wir dann sehen? Eine rastlose Jagd nach Dingen, die uns unentbehrlich scheinen. Ein Lebenstempo, das nicht nur dem Planeten schadet, sondern das auch uns selbst unglücklich – einsam, gestresst und erschöpft – macht. Wir schuften uns ab, damit wir uns noch größere Häuser, noch teurere Autos und noch exotischere Urlaube leisten können. Und diese Spirale führt dazu, dass wir keine Zeit mehr zum Atemholen haben. Aber wenn ich die Menschen in meinem Umfeld frage, was sie wirklich glücklich macht, dann sind es ganz einfache, grundlegende Dinge: die Familie, der Partner, die Kinder. Warum können wir also nicht mit dem zufrieden sein, was wir haben?“
„Denkst du, es gibt noch Hoffnung für uns“, frage ich Barbara.
„Im Rahmen der Fridays-for-Future-Bewegung sind bereits viele junge Menschen auf die Straße gegangen. Sie sorgen sich um unseren Planeten und sagen: »Wir brauchen nicht so viele Klamotten, wir müssen nicht unbedingt Fleisch essen und auch nicht mit dem Flugzeug fliegen«“, sagt Barbara Dombrowski lächelnd. „Diese jungen Menschen sind sehr engagiert, aber wir dürfen nicht alles auf ihren Schultern abladen. Mein neuestes Projekt »Quo vadis Europe?« zeigt einerseits die Dystopie, also Menschen, die unmittelbar von Naturkatastrophen betroffen sind, aber anderseits auch die Utopie: kleine Gemeinschaften, die versuchen, sich aus dem alten System zu lösen und selbständig zu werden. Zum Beispiel durch Investitionen in Solaranlagen und Windräder, die sie mit eigenem Strom versorgen. Ja, diese bessere Welt ist nach wie vor möglich. Wir müssen uns nur gemeinsam an die Arbeit machen!

RAMKA

Der Begriff „Permakultur“ wurde 1978 von dem australischen Ökologen Bill Mollison geprägt. Ein Permakultur-Garten berücksichtigt die Bedürfnisse des natürlichen Ökosystems, des Klimas und des Menschen und basiert auf drei ethischen Prinzipien: Sorge für die Erde, sorge für die Menschen und teile gerecht.
Die Werke von Vincent Scheers sind im Rahmen der Ausstellung „History of criminal“ in Kopenhagen zu sehen. Diese Ausstellung zeigt, wie die Natur zunehmend kriminalisiert wird. „Ich habe mich von der Zeit des Mittelalters inspirieren lassen, als Tiere noch individuell und nicht kollektiv betrachtet wurden und mehr Rechte hatten als heute. Damals erhielt ein Hund, der einen Menschen gebissen hatte, einen Rechtsanwalt, der ihn vor Gericht vertrat“, erzählt Vincent Scheers. Mehr über den Künstler erfährt man auf seiner Website http://www.scheersvincent.be/

Im Rahmen seiner Seminare an der Akademie der Bildenden Künste München arbeiten Nils Norman und seine Studenten auch mit der Organisation Bellevue di Monaco zusammen (https://bellevuedimonaco.de/english/). Sie helfen Flüchtlingen, die über genügend Deutschkenntnisse und künstlerisches Talent verfügen, einen Platz an der Akademie zu bekommen. Inzwischen studieren dank dieses Projekts bereits vier Studenten aus Nigeria, Syrien und dem Iran an der Akademie. „Sie waren bei sich zu Hause anerkannte Künstler. Wir helfen ihnen dabei, ihr Selbstbewusstsein und ihre Menschenwürde zurückzuerlangen“, sagt Nils Norman. Mehr über den Künstler erfährt man auf seiner Website https://www.dismalgarden.com/projects 

Die Ausstellung „Tropic Ice_Dialog between Places Affected by Climate Change“, die in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Zentrum Atlanta an der University of Tennessee in Knoxville vorbereitet wurde, ist seit April 2023 in den USA zu sehen. Vom 15. Juli 2023 bis April 2024 wird sie in der Klima Arena in Sinsheim präsentiert. Mehr über Barbara Dombrowski erfährt man auf ihrer Website https://www.barbaradombrowski.com/
 

OTO NIEMCY (DAS IST DEUTSCHLAND)

Dieser Artikel gehört zu einer Reihe von Reportagen „Oto Niemcy“ (Das ist Deutschland), die das Goethe-Institut gemeinsam mit dem Magazin Weekend.gazeta.pl veröffentlicht. 

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