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Labor für Glücksforschung #pokomfortocenie

Glühbirnen
© Arek Socha, Pixabay

Die britische Soziologin Elizabeth Shove hinterfragte bereits vor einem Jahrzehnt in ihrem gemeinsam mit Gordon Walker verfassten Beitrag What Is Energy for? Social Practice and Energy Demand (Wozu dient Energie? Die gesellschaftliche Praxis und der Energiebedarf) das gesellschaftliche Verständnis von Energie als etwas, was einfach vorhanden ist. Dieser Ansatz begreift Energie als eine Ressource, für die ein objektives Bedürfnis besteht, das auf die eine oder andere Weise befriedigt werden muss. Energie wird als ein Phänomen verstanden, das gewissermaßen außerhalb der Gesellschaft und der Kultur existiert. Shove und Walker plädieren dafür, Energie als eine gesellschaftliche Praxis zu begreifen, also als etwas, dem gesellschaftlich und kulturell erzeugte Bedürfnisse vorausgehen, die routinemäßig befriedigt werden – nicht isoliert von anderen Menschen, sondern gemeinsam mit ihnen, als Reaktion auf technische und ökologische Herausforderungen. Eine solche Umdeutung ist von zentraler Bedeutung, weil sie nicht nur der kulturellen Dimension der Energieerzeugung und -nutzung gerecht wird, sondern auch aufzeigt, dass ein nachhaltiger Konsum ohne Anstrengungen in diesem Bereich im Grunde nicht möglich ist.

Von Maciej Frąckowiak

Es geht an dieser Stelle jedoch nicht darum, das traditionelle gesellschaftliche Verständnis von Energie zu thematisieren. Wir wollen vielmehr auf den grundlegenden Wandel hindeuten, der sich in diesem Bereich in den letzten Jahren vollzogen hat. Wir verstehen Energie heute zunehmend im Kontext von Versorgungssystemen, was es neben den technologischen Aspekten erlaubt, in den wechselseitigen Zusammenhängen sowohl gesellschaftliche Bedürfnisse und allgemeines Wohlergehen als auch die Beschränkungen unseres Planeten wahrzunehmen.

Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die Themenfelder, die wir bereits in unserem Bericht NN6T #144 zum Thema energetische Kulturen angesprochen haben. Der israelische Historiker Yuval Harari unterscheidet zwischen autoritären und demokratischen Energiequellen und verweist auf die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Regierungsweisen und -formen und den vorherrschenden Methoden der Energiegewinnung und -verteilung. Diese Methoden begünstigen potenziell eine Zentralisierung oder Dezentralisierung von wirtschaftlicher Macht, was sich unmittelbar auf die Reglementierung der Lebensqualität auswirkt.

Im Bereich der Architektur zeichnet sich die Projektgruppe Centrala durch ein sensibles und kritisches Denken über Energie aus. Die Gruppe plädiert für das Konzept einer städtischen Energielandschaft, um zu verdeutlichen, dass ein Nachdenken über effektive und nachhaltige Energiesysteme nicht ausschließlich im Bezug auf einzelne Haushalte oder den gesamten Staat möglich ist, sondern auch die Wechselbeziehungen zwischen einzelnen Gebäuden innerhalb der städtischen Struktur berücksichtigen muss. Auch der eher untechnische Begriff der Imaginarien – also gesellschaftlich konstruierter Rahmen zum Verständnis und zur Beschreibung der Wirklichkeit, die unsere Vorstellung angemessener und möglicher Verhaltensweisen bestimmen – kann sich bei der Suche nach einem Heilmittel gegen die Energiekrise als hilfreich erweisen. Bilder und Töne assoziieren bestimmte Praktiken mit konkreten Personen und Lebensstilen. Manche Personen legen bestimmte Verhaltensweisen nahe, andere eher nicht. Aus den Untersuchungen, die wir an dieser Stelle auszugsweise präsentieren, geht zum Beispiel hervor, dass Frauen sich, wenn es in der Wohnung kalt wird, wesentlich häufiger mit Decken, zusätzlicher Kleidung und Wärmflaschen behelfen, während Männer lieber zusätzliche Heizquellen installieren. Lassen sich diese Verhaltensunterschiede etwa nicht mit den Tausenden von Bildern erklären, die Decken und warme Getränke mit „weiblicher Sensibilität“ und Strom und technische Geräte mit „männlicher Durchsetzungskraft“?

Was derlei Betrachtungen jedoch erschwert, ist die Notwendigkeit, sie auf längere Zeiträume zu übertragen – kulturelle Veränderungen dauern schließlich länger als nur einen Winter. Selbstverständlich kann man in der gegenwärtigen, durch den russischen Angriff auf die Ukraine ausgelösten Energiekrise wie auch in der Corona-Pandemie etwas Gutes sehen: eine Chance, bestimmte Maßnahmen zu beschleunigen, die angesichts der Klimakrise ohnehin notwendig gewesen wären. Maßnahmen, die nicht nur neue Technologien, sondern auch ein gesellschaftliches Umdenken erfordern. Wer weiß? Vielleicht haben die Angst vor der nächsten Stromrechnung, das Gefühl der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und die Wut angesichts der empfundenen Abhängigkeit von jenen, die über unsere Lebensqualität und unser Wohlbefinden entscheiden, tatsächlich die notwendigen Prozesse beschleunigt? Es ergeben sich viele Fragen. Wie haben wir den Winter der hohen Energiepreise überstanden? Wie kommen wir mit den steigenden Kosten zurecht? Was geschieht in den kommenden Monaten und wie wird der nächste Winter aussehen? Haben die gestiegenen Energiepreise zu Einsparungsmaßnahmen geführt, die sich positiv auf die Umwelt auswirken? Werden wir wieder verstärkt auf Kohle zurückgreifen, jedenfalls für eine bestimmte Zeit? Inwieweit sind wir bereit, auf unseren Komfort zu verzichten, um die Sanktionen gegen Russland zu unterstützen? Und wie können wir in der gegenwärtigen Situation Maßnahmen zum Klimaschutz fördern?

Wir verfügen bereits über die notwendigen Daten, um diese Fragen zumindest teilweise zu beantworten. Sie stammen aus dem polnischen Teil des Projekts Energy Routines, das wir auf in der Zeitschrift NN6T näher vorstellen (mehr zu diesem Projekt im Abschnitt „Informationen zur Studie“). Da die Studie gerade erst abgeschlossen wurde, lagen uns bei Redaktionsschluss noch nicht sämtliche Auswertungen vor, es lassen sich jedoch bereits einige allgemeine Schlüsse ziehen. Wir können zum Beispiel Aussagen darüber treffen, wie die Menschen in Polen die Energiekrise erlebt und wie sie auf sie reagiert haben, welche Formen der Energiegewinnung sie befürworten und welche Einschränkungen sie in Kauf nehmen, um diese Ziele zu erreichen.

Informationen zur Studie

Das Forschungsprojekt Disrupted Routines wird in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen des Netzwerks für Konsumsoziologie der European Sociological Association durchgeführt, in dem auch die Idee zu diesem gemeinsamen Projekt entstand. Die Leiterin des Projekts ist Prof. Melanie Jaeger-Erben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg.
Der Fragebogen wurde von einem internationalen Forschungsteam erarbeitet. Die quantitative Umfrage wurde in Deutschland, Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, Polen und der Schweiz durchgeführt. Die Umfrage wurde online durchgeführt und war somit nicht repräsentativ, es wurde jedoch auf eine gleichmäßige Verteilung der Befragten geachtet. In jedem der Länder wurden 1000 Personen hinsichtlich ihres Haushaltseinkommens (ESS-Daten) und ihres Bildungsniveaus (GUS-Daten) ausgewählt. Die Umfrage wurde von dem Marktforschungsinstitut Sago durchgeführt, das die Befragten aus seinem Panel auswählte.
Obwohl sich die nationalen Forschungsteams auf gemeinsame Forschungsmethoden und Themenfelder verständigten, hat jede der nationalen Studien ihren eigenen Charakter. In Polen wurde der quantitative Teil der Studie zum Beispiel in Konin durchgeführt, um die polnischen Besonderheiten der Energiewende und das Verhältnis zu einem nachhaltigen Konsum besser zu erfassen.
Das polnische Forschungsteam besteht aus Wissenschaftler*innen der Fakultät für Soziologie an der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen: Mariusz Baranowski, Rafał Drozdowski, Maciej Frąckowiak (Initiator und Koordinator der Studie), Jan Jęcz, Małgorzata Kubacka, Ryszard Necel, Agnieszka Nymś-Górna und Przemysław Pluciński.
Der polnische Teil der Studie wurde mithilfe des Exzellenzprogramms Inicjatywa doskonałości – uczelnia badawcza an der Fakultät für Soziologie der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen aus Fördergeldern für Maciej Frąckowiak und Ryszard Necel realisiert.
 


DIE STEIGENDEN ENERGIEKOSTEN

Haben Sie im vergangenen Jahr (seit März 2022) einen Anstieg der Energiekosten erlebt?

Für Kaltwasser → 65%
Für Heizung → 79%
Für Warmwasser → 86%
Für Strom → 89%

* Prozentzahl der Befragten, die mit „Ja“ antworteten (N = 1000).

Wie haben Sie auf den Anstieg der Energiekosten reagiert?

Ich versuche, so viel Energie wie möglich zu sparen →  71%
Ich versuche, andere Ausgaben zu reduzieren, um die steigenden Energiekosten zu decken →  55%
Ich habe begonnen, mir große finanzielle Sorgen zu machen →  50%
Ich kann es mir nicht mehr erlauben, meinen bisherigen Lebensstandard beizubehalten →  39%
Ich habe finanzielle Beihilfen wie zum Beispiel Wohngeld oder Energiekostenzuschüsse beantragt oder beantrage sie derzeit →  36%
Ich leihe mir Geld, um die höheren Kosten zu decken →  20%
Ich denke darüber nach, die Wohnung zu wechseln →  21%
Die höheren Energiekosten stellen für mich kein Problem dar →  19%

* Anteil der Befragten, die mit „Ich stimme eher zu“ und „Ich stimme entschieden zu“ antworteten (N = 1000).

FORMEN DES ENERGEISPARENS

Haben Sie die Temperatur in Ihren Wohnräumen gesenkt?

Ja → 64%
22,3°C →  Durchschnittstemperatur vorher
19,4°C →  Durchschnittstemperatur nachher


Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen, um Energiekosten und allgemeine Kosten zu sparen?

Ich schalte tagsüber seltener das Licht an →  4,0
Ich verwende weniger elektrische Lichtquellen →  3,8
Ich ersetze alte Geräte durch energieeffiziente Modelle →  3,7
Ich dusche seltener oder kürzer als früher →  3,6
Ich bade seltener als früher oder verzichte ganz auf das Baden →   3,6
Ich verwende gewisse elektrische Geräte seltener als früher →  3,6
Ich schalte die Heizung im gesamten Haus eine Stunde/ einen Tag früher aus als zuvor →  3,4
Ich schalte die Heizung in bestimmten Räumen eine Stunde früher als zuvor aus →  3,4
Ich habe bestimmte elektrische Geräte vom Stromnetz getrennt →  3,4
Ich nutze andere Möglichkeiten, um mich warmzuhalten >(Heizdecken, wärmere Kleidung, Tee usw.) →  3,3
Ich verwende seltener den Wäschetrockner →  3,3
Ich wasche meine Wäsche bei niedrigeren Temperaturen →  3,3
Ich habe einen wassersparenden Duschkopf installiert →  3,1
Ich koche Gerichte, deren Zubereitung weniger Energie verbraucht →  3,1
Ich wasche seltener meine Kleidung →  3,0
Ich verbringe weniger Zeit zu Hause (und mehr auf der Arbeit oder in der Schule) →  2,8
Ich gehe früher schlafen →  2,8
Ich verbringe mehr Zeit in beheizten Räumen außerhalb meines Zuhauses →  2,7
Ich koche seltener → 2,6
Ich habe die Temperatur in meinem Kühlschrank erhöht →  2,5

* Die Werte repräsentieren die durchschnittlichen Antworten der Befragten. Die Werte variieren zwischen 1 und 5, wobei 1 für „niemals“ und 5 für „sehr häufig“ steht. In der Anleitung wurden die Befragten gebeten, nur solche Tätigkeiten zu nennen, die sie vor dem Anstieg der Energiepreise nicht ausgeführt hatten.


Nutzen Sie digitale oder intelligente Technologien zur Steuerung des Energieverbrauchs?

24% →  Ja
70% →  Nein
06% →  Ich weiß es nicht

63% →  Ich nutze die Zeitsteuerung in meiner Geschirrspülmaschine
72% →  Ich nutze die Zeitsteuerung in meiner Waschmaschine
72% →  Ich nutze ein Strommessgerät, um den Energieverbrauch meiner Geräte zu messen
72% →  Ich verfolge die Energiepreise und passe meinen Verbrauch entsprechend an

* Prozentsatz der befragten Personen, die die vorherige Frage zur Nutzung intelligenter Technologien mit Ja beantworteten (N = 236).
 

BEREITSCHAFT ZUM VERZICHT

Ich denke, dass man seinen Energieverbrauch senken kann, ohne auf Lebensqualität zu verzichten

09% →  Ich stimme entschieden nicht zu
11% →  Ich stimme eher nicht zu
36% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
27% →  Ich stimme eher zu
18% →  Ich stimme entschieden zu


Auch wenn die Energiepreise in unserem Land steigen, sollten die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden

08% →  Ich stimme entschieden nicht zu
07% →  Ich stimme eher nicht zu
27% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
26% →  Ich stimme eher zu
32% →  Ich stimme entschieden zu

* Im weiteren Verlauf befinden sich unterschiedliche Aussagen darüber, wie die Energiekrise Ihr Leben beeinflusst hat. Inwieweit stimmen Sie diesen Aussagen zu?


Ich bin bereit, auf meinen Komfort und meinen Wohlstand zu verzichten, wenn ich damit der Ukraine helfen kann

22% →  Ich stimme entschieden nicht zu
17% →  Ich stimme eher nicht zu
34% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
18% →  Ich stimme eher zu
11% →  Ich stimme entschieden zu


Ich bin bereit, auf meinen Komfort und meinen Wohlstand zu verzichten, wenn ich damit die Umwelt schützen kann

13% →  Ich stimme entschieden nicht zu
14% →  Ich stimme eher nicht zu
39% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
21% →  Ich stimme eher zu
13% →  Ich stimme entschieden zu

WAS „NACH“ DER KRISE?

Werden Sie, auch wenn die Energiepreise wieder fallen sollten, weiterhin Energie sparen?

Ja →  92%
Nein →  8%


Energie zu sparen bedeutet für mich eine Möglichkeit, einen Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise zu leisten

10% →  Ich stimme entschieden nicht zu
09% →  Ich stimme eher nicht zu
29% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
27% →  Ich stimme eher zu
24% →  Ich stimme entschieden zu

Wir sollten die gegenwärtige Krise als eine Chance nutzen, um einen Wandel in unserer Gesellschaft herbeizuführen

06% →  Ich stimme entschieden nicht zu
07% →  Ich stimme eher nicht zu
32% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
29% →  Ich stimme eher zu
26% →  Ich stimme entschieden zu

Erleben Sie Unterstützung in der gegenwärtigen Krise? Inwieweit stimmen Sie den folgenden Äußerungen zu?

64% → Der Staat sollte für alle einen Mindestlebensstandard garantieren
38% → Eine schnelle Lösung der Energiekrise ist wichtiger als Umweltschutz und Nachhaltigkeit
50% →  Der Staat sollte trotz der Energiekrise auch weiterhin intensive Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ergreifen

* Prozentsatz der Befragten, die den betreffenden Äußerungen eher oder entschieden zustimmen.

Alle Menschen in meinem Land profitieren in gleichem Maße vom Umstieg auf nachhaltige Energien

10% → Ich stimme entschieden nicht zu
18% → Ich stimme eher nicht zu
37% → Ich stimme weder zu noch nicht zu
27% → Ich stimme eher zu
09% → Ich stimme entschieden zu


Die Kosten der Energiewende sind sozial gerecht verteilt

08% → Ich stimme entschieden nicht zu
17% → Ich stimme eher nicht zu
27% →  Ich stimme weder zu noch nicht zu
35% →  Ich stimme eher zu
13% → Ich stimme entschieden zu

* Verteilung der Antworten auf die jeweiligen Fragen. Die Einleitung lautete: Wir erleben derzeit eine Energiewende (Investitionen zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zur Erhöhung der Energieeffizienz). Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen über die soziale Gerechtigkeit der Energiewende zu?


Publikation mit freundlicher Genehmigung der Fundacja Bęc Zmiana, der Text erschien in Notes na 6 tygodni  Nr. 147.
www.beczmiana.pl/postkomfortocen


Das Labor für Glücksforschung. Das Leben nach dem Komfortozän
Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt, das Akteure aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Design, Technologie und Wirtschaft zusammenbringt. Themen: eine Zukunft mit eingeschränktem Komfort, Stadtökologie, die Wirtschaft der Zukunft, die Suche nach Quellen des Optimismus, spekulatives Denken als Motor des Fortschritts und die Bewältigung von Krisen und Knappheiten.

Ein Projekt des Goethe-Instituts, der NGO Bęc Zmiana und des Zentrums für Kunst und Urbanistik (Berlin) mit Unterstützung der Stadt Warschau, der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau.

Wissenskoproduktion:
Die Akademie der Bildenden Künste in Katowice, BWA Wrocław Galerie Sztuki Współczesnej, das Institut für Stadtkultur (Instytut Kultury Miejskiej) in Gdańsk, der Verband Media Dizajn (Szczeciński Inkubator Kultury) und die Galerie Arsenał in Białystok.

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