Białystok
Nachbarschaft der Natur

Ziel des zweijährigen Projekts des Labors für Glücksforschung in Białystok war es, einerseits neue Wege zum Verständnis von „Komfort” und „Glück” in Zeiten der Klimakrise zu entwickeln, in denen die globalen Komfortreserven von den Menschen im Laufe der Jahre ohne Rücksicht auf die Umweltkosten aufgebraucht wurden, und andererseits eine lokale Lösung für ein ökologisch nachhaltigeres Leben unter veränderten klimatischen Bedingungen vorzuschlagen.
Die Leitidee des Projekts war die „Nachbarschaft der Natur” in Białystok, verstanden als die Notwendigkeit, eine vollwertige Nachbarschaft der Natur in die städtische Gemeinschaft zu integrieren und soziale Interaktionen nicht nur zwischen menschlichen Individuen, sondern auch zwischen Menschen und nicht-menschlichen Nachbarn (Pflanzen, Pilzen, Tieren, einschließlich Insekten) zu entwickeln. Die Missachtung ihrer Rolle führt zum Verschwinden der städtischen Gemeinschaft, zum Rückgang öffentlicher Räume, zur Kommerzialisierung und Privatisierung des städtischen Raums (Erbel, 2009), (Nawratek, 2008) und zur Vernachlässigung der Klimaproblematik. Eine urbane Gemeinschaft auf diese innovative Weise aufzubauen, bedeutet zum einen, die Symbiose von Mensch und Natur anzustreben und die Vorteile einer solchen Beziehung zu erkennen, und zum anderen, über Unterschiede hinweg und in Zusammenarbeit mit Akteuren aus verschiedenen Sektoren und Gruppen (unabhängig von politischen Sympathien oder Tätigkeitsprofilen) zu handeln, um spezifische Probleme in einer Stadt mit Klimaproblemen zu lösen. Dies ergibt sich aus der Notwendigkeit, die aktuellen Umweltprobleme ernst zu nehmen, ist aber auch wesentlich für die Entwicklung verbindender sozialer Beziehungen, für die Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt, für die Befriedigung der öffentlichen Nachfrage nach Grünflächen und für den Schutz und die Nutzung des Potenzials der bestehenden Grünflächen in der Stadt, die sich noch in einer recht dynamischen Infrastrukturentwicklung befinden.
Eine weitere wichtige Leitidee des Projekts wurden Brachflächen, die zur „Natur der vierten Art.” gehören, wie sie von dem deutschen Forscher Ingo Kowarik vorgeschlagen und von Kasper Jakubowski (2020) in Polen populär gemacht wurde. Darunter versteht er Pflanzengemeinschaften, die für die Biodiversität in Städten von entscheidender Bedeutung sind und die sich spontan, ohne menschliches Zutun, auf „umgestalteten und degradierten Lebensräumen” entwickeln. Kowarik betrachtet sie als die charakteristischste Form der Vegetationsdecke unter städtischen Bedingungen und schließt die Spontanvegetation auf städtischen Brachflächen ein, wie z.B. auf brachgefallenen Bahnflächen, Verkehrswegen, ehemaligen Bergbau- oder Militärgebieten sowie leerstehenden Grundstücken, ehemaligen Schrebergärten, ehemaligen Mülldeponien etc. Der Forscher postuliert, dass die „Natur der vierten Art” wirksam geschützt, wissenschaftlich erforscht und in der Raumplanung stärker berücksichtigt werden muss (Jakubowski: 2020, 119 – 120). Die weiteren von Kowarik identifizierten Naturkategorien im urbanen Raum sind: die fast verschwundene „Natur erster Art” – natürliche und naturnahe Umweltelemente wie Urwälder, Naturschutzgebiete und -denkmäler; die „Natur zweiter Art” – Elemente der städtischen Agrarlandschaft wie Ackerflächen, Obstgärten, Wirtschaftswälder und Heuwiesen; sowie die „Natur dritter Art” – kultiviertes Stadtgrün: Rasenflächen, Plätze, Gärten und Stadtparks (Jakubowski 2020, 2023).

Nachbarschaft der Natur in Białystok. „Cyklarium Słoboda” auf dem Campus der Technischen Universität Białystok, Umsetzung: Galerie Arsenał in Białystok | © Foto: Barbara Budnicka, 2024
In der Überzeugung, dass Brachflächen die Zukunft einer biodiversen und nachhaltigen Stadt sind, kartieren wir im Rahmen dieses Projektes ihre Flächen in Białystok.
Im Laufe der gemeinsamen theoretischen und praktischen Forschung, die während des ersten Projektjahres in Białystok durchgeführt wurde, wurde der Bedarf an einer Ruhe-, Erholungs- und Begegnungszone festgestellt, die die Koexistenz vieler Arten (Fauna, Flora, Menschen) ermöglicht. Dem Projekt schlossen sich Mitarbeiter der Fakultät für Landschaftsarchitektur der Technischen Universität Białystok an, was die Schaffung eines solchen Ortes auf dem Campus der Universität ermöglichte.
Das Ergebnis des Projekts ist der Bau des Cyklariums Słoboda (der Name bezieht sich auf das Dorf, das früher hier existierte) auf den Brachflächen des Campus der Technischen Universität Białystok. Es ist ein multifunktionaler Raum, der von Schüler*innen der Staatlichen Fachoberschule für Bildende Kunst in Supraśl und Student*innen der Architekturfakultät der Technischen Universität Białystok mit Unterstützung der Koordinator*innen dieser Institutionen in einem modularen System gestaltet wurde, das zum einen die natürlichen Gegebenheiten nutzt und zum anderen architektonisch gestaltet ist. Das Gelände umfasst einen biozönotischen Garten mit Modulen wie einem Bodengarten, Komposter, Regenwasserbecken und Ruhezonen mit kleinen architektonischen Formen. Der Bereich wird von Forschungsgruppen, die sich mit der allgemeinen Umweltgestaltung befassen, zu Studienzwecken genutzt werden und gleichzeitig der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein, um das Umweltbewusstsein aller Nutzer zu stärken. Er kann auch für die Lehrveranstaltungen der Technischen Universität genutzt werden.
Die Module fügen sich in die bestehende Grünanlage ein. Sie werden aus langlebigen, biologisch abbaubaren und natürlichen Materialien hergestellt. Das Konzept ist inspiriert von der Handwerkskunst und der traditionellen Architektur der Region Podlachien mit ihren traditionellen Holzverbindungen, Korbgeflechten und Strohdächern. Es ist auch ein Verweis auf den lokalen Kontext des Projekts.
Diese Lösungen könnten auch in anderen Gebieten außerhalb der Technischen Universität Białystok frei übernommen werden, abhängig von den Ressourcen eines bestimmten Gebietes mit seinen Wiesenbrachen, Boden- und Lichtverhältnissen oder den Bedürfnissen der dort lebenden Gemeinschaft.
Die Gestaltung dieses Raumes wurde durch das Thema der Zyklizität inspiriert, sowohl in Bezug auf das Leben der Menschen oder der Bäume als auch auf die Jahreszeiten oder die Mondphasen – daher der Vorschlag für den Namen der entstehenden Objekte: „Cyklarium”. Der Campus der Technischen Universität Białystok wurde an der Stelle des ehemaligen Dorfes Słoboda errichtet (das seit Ende des 17. Jahrhunderts bestand und 1919 nach Białystok eingemeindet wurde). Eine Reihe alter Apfelbäume blieb erhalten und erhielt im Rahmen des Cyklarium-Projekts einen besonderen Platz.
Ein wichtiges Thema für uns ist die Wahrnehmung der Natur mit allen Sinnen, die Sensorik. Der Geruch und die Beschaffenheit von Pflanzen, das Hören von Regen, Wind oder Vogelzwitschern. Auch der Aspekt der Zirkularität wurde in das Konzept integriert, z.B. durch die Schaffung eines Naturkomposters aus Erde und Laub. Module und architektonische Formen wurden entsprechend den räumlichen und finanziellen Möglichkeiten umgesetzt. Das übergeordnete Ziel war es, eine Gemeinschaft zu schaffen, die auf der Beziehung der akademischen und städtischen Gemeinschaft zur Natur basiert. Wir wollten einen Ort schaffen, an den wir selbst gerne zurückkehren und zu dem wir unsere Familien einladen. Wir wollten, dass diese Gemeinschaft eine gemeinsame Verantwortung für die Umwelt empfindet, in der sie sich befindet.
Voraussetzung für das Projekt war die Universalität der entwickelten Lösungen. Dadurch können sie unabhängig von der Grundstücksgröße und anderen Aspekten, die die Planung und Gestaltung erschweren, angewendet werden. Eine Idee für die Zukunft wäre, jedem Modul detaillierte Beschreibungen und Spezifikationen hinzuzufügen, um die individuelle Auswahl von Lösungen für einen bestimmten Bodentyp, die vorhandene Vegetation, den Zweck usw. zu erleichtern. Eine mögliche Weiterentwicklung des Projekts wäre die Anpassung der vorgeschlagenen Lösungen an Brachflächen in anderen Städten.
Integrale Bestandteile des Projekts sind
→ analytischer Bericht von Andrzej Klopotowski mit Informationen über ausgewählte Brachflächen in Białystok
→ Narzędziownik Cyklarium Słoboda, eine Art Werkzeughandbuch, das von der studentischen Forschungsgruppe Forma an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Białystok erstellt wurde und Informationen und Vorschläge zur Verwendung von Materialien vorwiegend natürlichen, unverarbeiteten Ursprungs für den Bau kleiner architektonischer Formen enthält. Das Handbuch ist das Ergebnis von Forschungsarbeiten der Studierenden über die traditionelle Architektur in Podlachien.
→ Labor, ein zusammenfassender Bericht, der von Schüler*innen der Staatlichen Fachoberschule für Bildende Kunst in Supraśl erstellt wurde und alle ihre Aktivitäten und Treffen im Zusammenhang mit dem Projekt zusammenfasst.
→ ein von der Forschungsgruppe „Raum des Grüns” an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Białystok erstelltes Erschließungsplan mit einer Unterteilung in Bereiche mit unterschiedlichen Funktionen und dem vorläufigen Standort der geplanten Aktivitäten.
Die oben genannten Materialien können von der Website der Galerie Arsenał in Białystok heruntergeladen werden.

Nachbarschaft der Natur in Białystok. „Cyklarium Słoboda” auf dem Campus der Technischen Universität Białystok, Umsetzung: Galerie Arsenał in Białystok | © Foto Barbara Budnicka, 2024
EWA CHACIANOWSKA
Bildende Künstlerin (Initiatorin des Kollektivs New Icon/Nowa Ikona), Kuratorin und Produzentin, Absolventin des Istituto Europeo di Design in Rom. Seit vielen Jahren in der Modebranche tätig, auch in Italien, wo sie künstlerische Projekte mit traditionellen Webtechniken realisiert hat. In den letzten 5 Jahren war sie beruflich mit der Galerie Arsenał in Białystok verbunden, u.a. als Produzentin und Koordinatorin der Ausstellung kurdischer zeitgenössischer Kunst „Let the flame precede you”, „Hubert Czerepok. Ewige Flamme”, Kuratorin der Ausstellungen „Gib uns heute”, „Ala Savashevich. Man kann nicht voraussehen, woran man sich erinnern muss”. Seit 10 Jahren arbeitet sie mit dem Verein für kulturelle Bildung „Widok” („Aussicht”) zusammen und leitet (zusammen mit der Stiftung „Dom”) Projekte zur Erinnerung an die Geschichte von Białystok, darunter an die größte Nachkriegsfabrik der Region – die Baumwollwerke Białostockie Zakłady Przemysłu Bawełnianego „Fasty”. Liebhaberin der italienischen Kultur (hat 25 Jahre in Italien gelebt).
ALEKSANDRA JAKUĆ
Multimedia-Designerin, die an der Grenze zwischen Design und Kunst arbeitet. Absolventin des MA Contextual Design an der Design Academy Eindhoven (Niederlande) und von Design an der Kunstuniversität in Poznań. Sie leitet ihr eigenes Studio, arbeitet mit polnischen und ausländischen Marken zusammen, entwickelt Umsetzungen und Designstrategien für Unternehmen und entwirft originelle Möbel- und Beleuchtungslösungen. Ihre Arbeiten wurden u. a. auf der Dutch Design Week, der IMM Cologne, der DMY Berlin und in Kunstgalerien präsentiert, darunter in ihrer eigenen Ausstellung Reflection in der Galerie Sleńdzińskis in Białystok im Januar 2024. Sie ist außerdem wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Białystok, wo sie u. a. Design, Grundlagen der Komposition unterrichtet. Sie ist wissenschaftliche Leiterin der studentischen Forschungsgruppe FORMA, die sich mit Formgestaltung für verschiedene Institutionen wie Universitäten, Industrieunternehmen und Galerien beschäftigt.
JAN SZEWCZYK
Bildender Künstler, Filmemacher mit aktivistischer Erfahrung. Absolvent des Studiengangs Intermedia an der Kunstakademie in Poznań (2005 – 2010). Ehemaliger Bewohner des Białowieża-Urwalds, wo er am interdisziplinären Projekt „Rückkehr nach Białowieża” mit einer Ausstellung in der Galerie Arsenał in Białystok und im Miejsce Projektów Zachęta (Projektstelle Zachęta) in Warschau teilnahm. Auf Einladung der Kunststiftung NRW nahm er an einem Künstleraufenthalt in Köln und am AIT in Tokyo (2014) teil. Seit 2022 lebt und arbeitet er in Białystok.
ELIZA URWANOWICZ–ROJECKA
Soziologin, Absolventin der Kulturwissenschaften und der Globalisierungsforschung. Kuratorin, Koordinatorin und Initiatorin von Projekten im Bereich der bildenden Kunst und der Geistes- und Sozialwissenschaften, seit 8 Jahren mit der Galerie Arsenał in Białystok verbunden. Kuratorin und Co-Kuratorin von Ausstellungen und Projekten: „Solidarität und Kausalität”, „Angst”, „Kateryna Lysovenko. Friedhofsgarten”, „Planetarisches Bewusstsein”, „Radikale Elternschaft”. Autorin des Konzepts und Koordinatorin der Begegnungs- und Diskussionsreihe „Stadt – Raum – Gemeinschaft”. Koordinatorin und Produzentin u.a. der Projekte „Liminal – ein Übergangszustand” und „Kinderzeitung”. Co-Kuratorin (zusammen mit Jakub Wróblewski) der Forschungs- und Kunstplattform „Horizonte virtueller Ereignisse”.
KATARZYNA ZABŁOCKA
Interdisziplinäre Künstlerin, Kultur- und Sozialaktivistin, Pädagogin, Akademikerin, Kuratorin, Führungskraft (Absolventin des vom US-Ministerium finanzierten Visitor Leadership Programme). Sie hatte ihre Ausstellungen in Polen und im Ausland (z.B. in Litauen, Lettland, Tschechien). Sie wurde von ihren Schüler*innen und Student*innen für den Irena-Sendler-Preis nominiert. Mehrfache Stipendiatin des Bürgermeisters der Stadt Białystok. Sie arbeitete u.a. mit der Galerie Arsenał in Białystok, dem Museum für Moderne Kunst in Warschau, dem Audiovisuellen Institut des Nationalen Filmarchivs, dem Polnischen Filminstitut, dem Zentrum für Politische Bildung und dem Zentrum für Künstlerische Bildung in Warschau (Autorin des Rahmenlehrplans für Künstlerische Bildung in Polen – Intermediale Realisierungen) zusammen. Sie lebt in einem kleinen Dorf in Podlachien an der polnisch-weißrussischen Grenze.
ELLA ZIEGLER
Künstlerin und Dozentin, geboren in Ilshofen (Deutschland). Sie konzentriert sich auf Künstlerin und Dozentin, geboren in Ilshofen. Sie konzentriert sich auf ortsspezifische Interventionen im urbanen Raum, recherchebasierte Projekte sowie narrative Methoden in Performances und Publikationen wie Künstlerbücher, Multiples, Kunst zum Mitnehmen (Take Aways) und performative Vorträge. Sie nahm an internationalen Ausstellungen und Projekten teil und erhielt zahlreiche Stipendien, u.a. von der Stiftung Kunstfonds 2010 und vom Berliner Senat 2009. Nach Lehraufträgen an der Schweizer École Cantonale d'Art du Valais und am Fachbereich Architektur der Universität Kassel ist sie seit 2011 Professorin an der Kunsthochschule Kassel. Sie ist Mitinitiatorin und Organisatorin des Salon Universitas, einer interdisziplinären Dialogreihe zwischen exakten Wissenschaften und Kunst an der Universität Kassel.
Autorenschaft des Konzepts
Student*innen der Fakultät für Architektur an der Technischen Universität Białystok, die der Forschungsgruppe FORMA angehören: Paulina Borkowska, Wiktoria Kulgawczuk, Zuzanna Godlewska, Łukasz Gudajtis, Bartosz Skarzyński und Damian Świerzbiński; Schüler*innen der Staatlichen Fachoberschule für Bildende Kunst in Supraśl: Barbara Budnicka, Paulina Gajko, Maja Kunicka, Ida Poczykowska, Ida Supruniuk und Grzegorz Zdrojkowski.
Fachliche Unterstützung
Marta Baum, Wojciech Matys, Dorota Gawryluk – wissenschaftliche Mitarbeiter der Fakultät für Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität in Białystok; Student*innen des Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen der Technischen Universität in Białystok: Dominika Bielawska, Patrycja Dzieniszewska, Natalia Rzepniewska, Karolina Sadowska, Izabela Kozak, Agnieszka Mackiewicz, Agata Szymanowska und Natalia Miłosz, Forschungsgruppe ROLKA, Forschungsgruppe Förster INL PB, Forschungsgruppe Umweltmanagement, Forschungsgruppe Landschaftsarchitektur „Grüner Raum” (die Forschungsgruppen arbeiten an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität in Białystok).
Koordinierung und Durchführung des Projekts
„Nachbarschaft der Natur in Białystok. Cyklarium Słoboda auf dem Campus der Technischen Universität Białystok” Ewa Chacianowska, Eliza Urwanowicz-Rojecka (Galerie Arsenał in Białystok), Aleksandra Jakuć, Jan Szewczyk und Katarzyna Zabłocka.
Analytischer Bericht über grüne Brachflächen in Białystok und die Geschichte des Dorfes Słoboda
Andrzej Kłopotowski
Externe Förderung (Aufenthalt)
Ella Ziegler
Konzeption und Realisierung
Marta Baum, Dominika Bielawska, Paulina Borkowska, Barbara Budnicka, Ewa Chacianowska, Patrycja Dzieniszewska, Paulina Gajko, Dorota Gawryluk, Aleksandra Jakuć, Izabela Kozak, Wiktoria Kulgawczuk, Maja Kunicka, Zuzanna Godlewska, Łukasz Gudajtis, Agnieszka Mackiewicz, Wojciech Matys, Natalia Miłosz, Ida Poczykowska, Natalia Rzepniewska, Karolina Sadowska, Bartosz Skarzyński, Ida Supruniuk, Jan Szewczyk, Agata Szymanowska, Damian Świerzbiński, Eliza Urwanowicz–Rojecka, Katarzyna Zabłocka und Grzegorz Zdrojkowski.
Texte
Ida Poczykowska, Eliza Urwanowicz–Rojecka, Andrzej Kłopotowski
Lektorat und Korrektorat
Ewa Borowska
Aufnahmen
Barbara Budnicka, Katarzyna Zabłocka, Jan Szewczyk, Grzegorz Zdrojkowski
Graphik
Ewa Chacianowska, Barbara Budnicka
Mitarbeit bei der Produktion
Paulina Horba, Wojciech Józefowicz, Stefan Wyszkowski, Bartosz Prusik; Veranstalter des Projekts „Nachbarschaft der Natur in Białystok. Cyklarium Słoboda auf dem Campus der Technischen Universität Białystok”: Galerie Arsenał in Białystok
Lokale Partner
Staatliche A. Grottger–Fachoberschule für Bildende Kunst in Supraśl, Fakultät für Architektur an der Technischen Universität Białystok
Autor: Galerie Arsenał in Białystok