Naoko Hosoi
Japan

細井直子 Foto: Goethe-Institut Korea/OZAK Naoko Hosoi studierte Germanistik an der Keio Universität in Tokyo und erwarb dort ihren Master. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Philosophischen sowie der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln fort.

Nach ihrer Rückkehr nach Japan im Jahr 2002 unterrichtete sie Deutsch an verschiedenen Universitäten in Tokyo, Yokohama und in Nagoya und arbeitete darüber hinaus als freischaffende Übersetzerin. 2011 nahm sie an einem Fortbildungskurs für Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen des Goethe Instituts in München teil. Ihr Hauptinteresse bei der Übersetzungsarbeit liegt vor allem auf der aktuellen deutschsprachigen Literatur sowie der Kinder- und Jugendliteratur.

Von 2017 bis März 2019 lebte sie mit ihrer Familie in Zürich. Heute lebt Naoko Hosoi in Yokohama.
 

Auswahl an übersetzten Titeln

Osamu Nishitani: Wunderland der Unsterblichkeit (aus dem japanischen Original ins Deutsche, Mitübersetzung). Iudicium Verlag, 2015

Cornelia Funke: Drachenreiter. Wave Publishers, 2003

Carl Gustav Jung: Traumanalyse II (Mitübersetzung). Jinbun Shoin Verlag, 2002

Cornelia Funke: Herr der Diebe. Wave Publishers, 2002

Ann Cotten: Clouds und frühe Monde (Auszug). Übersetzung für das internationale Symposium und die Autorenlesung

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