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Queer as German Folk | Ausstellung
Berlin

18. Juli bis 31. Dezember 2020
Täglich: 14 bis 18 Uhr
Donnerstag: 14 bis 20 Uhr
Samstag: 14 bis 19 Uhr
Schwules Museum Berlin
Lützowstraße 73
10785 Berlin
Deutschland
Locaton

Schwules Museum BerlinFoto: Schwules Museum Berlin

Love at first fight

Als Queer as German Folk hat die Ausstellung in Nordamerika ihre Weltpremiere erlebt, unter dem Titel Love at First Fight! gelangte sie schließlich ins Schwule Museum nach Berlin. Dort baute man extra für sie den ersten und größten Ausstellungsbereich des Museums komplett um: Aus einem verwinkelten, nahezu tageslichtfreiem Flur-und Zimmer-Parcours mit vielen trennenden Wänden wurde ein lichter und offener Raum, der niemandem vorschreibt, wo es langgeht.
 

  • Ein Schlaglicht queerer Bewegungsgeschichte: die Sex Wars Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Ein Schlaglicht queerer Bewegungsgeschichte: die Sex Wars
  • Hier verwandeln sich Besucher*innen automatisch in Aktivist*innen Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Hier verwandeln sich Besucher*innen automatisch in Aktivist*innen
  • Information in Form eines Protestschilds Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Information in Form eines Protestschilds
  • Wie ein Spinnennetz aus Protestklebeband Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Wie ein Spinnennetz aus Protestklebeband
  • Auch Abtreibungs-Aktivismus gehört zu queerer Bewegungsgeschichte Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Auch Abtreibungs-Aktivismus gehört zu queerer Bewegungsgeschichte
  • Bewegungsmode Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Bewegungsmode
  • Lesen, hinschauen, zuhören Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Lesen, hinschauen, zuhören
  • Darf nicht fehlen: Das Plakat von Rosa von Praunheims Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“ Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Darf nicht fehlen: Das Plakat von Rosa von Praunheims Film „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“
  • Alle Ausstellungstexte stehen auch auf Englisch zur Verfügung Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Alle Ausstellungstexte stehen auch auf Englisch zur Verfügung
  • Eröffnungs-Chillen im Garten des Schwulen Museums Foto (Detail): Paul Sleev © Schwules Museum Berlin
    Eröffnungs-Chillen im Garten des Schwulen Museums

Die Besucher*innen können so faktisch von allen vier Seiten in die Ausstellung eintauchen und sich ihre eigene Folge der Ereignisse zusammenzustellen: ob sie klassisch in der „Before Stonewall“-Sektion anfangen; zunächst lieber schräg gegenüber ihren eigenen „Snap Moment“ hinterlassen möchten; oder sich erst an den Multimedia-Inseln auf weißen oder pinken Hockern die Testimonials verschiedener Aktivist*innen ansehen und anhören.

Die Texte auf den Exponaten selbst sind in Berlin in deutscher Sprache gehalten, direkt am Eingang hängen allerdings mehrere Hefter mit den englischen Versionen aus – einfach ab- und mitnehmen und idealerweise am Ende wieder zurückhängen.

Mehr Ausstellungsinformationen auf der Webseite des Schwulen Museums Berlin


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