An exhibition exploring pathways towards just technological futures
Das Goethe-Institut San Francisco eröffnet im Oktober 2024 seinen neuen Standort im lebhaften Kulturviertel Yerba Buena. Im Rahmen des Eröffnungsprogramms wird eine Ausstellung zu
C/Change, einem langjährigen Kollaborationsprojekt zwischen dem Goethe-Institut San Francisco und dem lokalen Partner Gray Area, präsentiert. Die Initiative untersucht, wie neue Technologien dazu genutzt werden können, den interkulturellen Austausch zu fördern und marginalisierte Stimmen zu stärken.
Gezeigt werden ausgewählte Prototypen von Künstler*innen, die sich an der Schnittstelle von Technologie und Kunst mit Themen wie Vielfalt, Integration, soziale Gerechtigkeit und Ökologie auseinandersetzen. Zu den vorgestellten Werken zählen
Tasting Tomorrow, People’s Graphic Design Archive, All Possible Rivers, Dragon’s Delusions und
Missing Objects Library. Besucher*innen sind dazu eingeladen, sich kritisch mit Perspektiven eines technologiegestützten Kulturaustauschs auseinanderzusetzen und den Umgang mit multiplen Krisenlagen in nahen und fernen Zukünften zu reflektieren.
Die Ausstellung endet mit einer Podiumsdiskussion, bei der Künstler*innen und Technologieträger*innen in Dialog über die Zukunft digitaler Innovationen und deren kulturübergreifenden Bedeutung treten werden. Diese Networking-Veranstaltung bietet Akteur*innen des Kunst- und Technologiesektors die Möglichkeit, sich interdisziplinär zu vernetzen und gemeinsame Potentiale zu erkunden.
Program
Am 21. November findet eine Podiumsdiskussion (Podiumsteilnehmer werden noch bekannt gegeben) und ein Networking-Event statt. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den Themen der Ausstellung.
Ausstellungsdauer
29. Oktober – 21. November 2024
Öffnungszeiten
Dienstag bis Donnerstag, 11 bis 16 Uhr, mit verlängerten Öffnungszeiten bis 19.30 Uhr am 30. Oktober, 7. November, 14. November und 20. November
"C/Change: The Next Dimension" ist eine Initiative des Goethe-Instituts San Francisco in Zusammenarbeit mit der Gray Area und wird vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
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