Belletristik | Roman
Phía tây không có gì lạ
Erich Maria Remarque
© Propyläen-Verlag
Bereits 1928 als Vorabdruck in einer Tageszeitung und 1929 als Buch erschienen, thematisiert der Roman die Schrecken des Ersten Weltkriegs. Der junge Soldat Paul Bäumer schildert das ganze Grauen an der Westfront, wo er mit seinen Kameraden dient. Seine gesamte Schulklasse hatte sich unter dem Einfluss ihres Lehrers freiwillig gemeldet. Paul sieht seine Kameraden reihum im Kampf sterben. „Im Westen nichts Neues“ gilt als einer der wichtigsten Antikriegsromane und war während der Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland verboten.