„Wie wollen wir zusammenleben?“: diese Frage stellte man sich am Goethe-Institut, um Veränderungen zu beleuchten, die in städtischen Zentren noch einmal ganz besonders im Zuge der Covid-19-Pandemie sichtbar wurden.
Die täglichen innerstädtischen Bewegungen und überhaupt das Miteinander haben sich verändert. Es bleibt offen, ob sie in absehbarer Zeit jemals wieder so sein werden wie vorher. Aber welche Entwicklungen haben Stadtzentren in den letzten Jahren in Lateinamerika überhaupt genommen? Darauf versucht unser Themendossier „Zentrum“ Antworten zu geben.
Der Begriff „Zentrum“ wird auch in unterschiedlichen Bereichen als imaginäres Bild benutzt – sowohl in der Politik („Zentrum der Macht“, „geopolitisches Zentrum“) als auch in den Künsten. Aber gibt es diese Zentren wirklich und wenn ja, wie stehen sie zu ihren Gegenpolen in Beziehung? Die von uns eingeladenen Autorinnen und Autoren versuchen, sich diesen Fragestellungen gegenüber zu positionieren.
Die täglichen innerstädtischen Bewegungen und überhaupt das Miteinander haben sich verändert. Es bleibt offen, ob sie in absehbarer Zeit jemals wieder so sein werden wie vorher. Aber welche Entwicklungen haben Stadtzentren in den letzten Jahren in Lateinamerika überhaupt genommen? Darauf versucht unser Themendossier „Zentrum“ Antworten zu geben.
Der Begriff „Zentrum“ wird auch in unterschiedlichen Bereichen als imaginäres Bild benutzt – sowohl in der Politik („Zentrum der Macht“, „geopolitisches Zentrum“) als auch in den Künsten. Aber gibt es diese Zentren wirklich und wenn ja, wie stehen sie zu ihren Gegenpolen in Beziehung? Die von uns eingeladenen Autorinnen und Autoren versuchen, sich diesen Fragestellungen gegenüber zu positionieren.