Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Argentinien. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Das Goethe-Institut Buenos Aires entwickelt das auf zwei Jahre ausgerichtete Projekt "Wie wollen wir zusammenleben?" mit dem Ziel, den internationalen Austausch anzustoßen und Brücken zwischen Künstler*innen, Stadtplaner*innen und Wissenschaftler*innen zu schlagen, um über das Zusammenleben in den Städten der Zukunft nachzudenken. Das Projekt erstreckt sich von Anfang 2023 bis Ende 2024.
Das multimediale Performanceprojekt Die Erinnerung der Zukunft_Die Stimmen der Abuelas macht das Material des Biografischen Familienarchivs der Organisation Abuelas de Plaza de Mayo öffentlich zugänglich. Dieses künstlerische Projekt der Abuelas de Plaza de Mayo ist eine Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Buenos Aires gefördert durch den Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts.
Kafka zeitgenössisch spiegelt den Einfluss des Werks des Schriftstellers auf verschiedene Disziplinen bis in die heutige Zeit wider. Es werden Ausstellungen von den Illustratoren Nicolas Mahler und Roberto Maján, Filme und Vorträge zu verschiedenen Aspekten des Werks des Autors dargeboten.
Die zweite Ausgabe von Kino Federal, der deutschen Filmreihe des Goethe-Instituts, tourt von März bis Dezember 2024 durch Argentinien. Jeden Monat eine Gelegenheit das andere deutsche Kino zu entdecken.
Ein ganzer Monat lang widmen wir uns das Thema "Nachhaltigkeit". In Zusammenarbeit mit der Asociación de Amigos de la Patagonia und dem Club de Reparadores organisiert das Goethe-Institut drei Präsenzveranstaltungen angeboten: ein Workshop, eine Konferenz und ein Repair Café.
Goethe-Institut ist Teil des Netzwerks der Sammelstellen des Programms "Llena una Botella de Amor" der Fundación Regenerar. Diese NGO fördert das Sammeln von Einwegkunststoffen, die normalerweise weggeworfen werden, in Flaschen, die dann zu "Plastikholz" recycelt werden. Dies ist eine einfache, aber wirksame Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Die erste Ausgabe der deutschen Filmreihe Kino Federal ist durch Argentinien getourt. Die vom Goethe-Institut ausgewählten Filme zeigten, jeweils mit starker Autorenprägung, Themen, die uns herausfordern.
Das Projekt konzentrierte sich auf die Fragen wie erfolgreich für eine ökologische Transformation der Gesellschaft geworben werden kann und wie überzeugende kulturelle Leitbilder, Narrative und Kommunikationskonzepte entwickelt werden können. (2021/2022)
Das Festival Total Recall feierte Premiere in Südamerika und bot allen Fans des deutschen Kinos die Gelegenheit, ihre Lieblingsfilme nachzuerzählen. (2022)
Computerspiele sind bei Mädchen und Jungen gleichermaßen beliebt, aber in der Produktion von digitalen Spielen gibt es nur wenige Frauen. Das Projekt SheroesInGames zielte darauf ab, Mädchen frühzeitig für das Entwickeln von Computerspielen zu begeistern und zu fördern. (2021/2022)
Schriftstellerinnen aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Deutschland und Peru diskutierten miteinander über das Verhältnis von Literatur und Gesellschaft heute.
Wie können wir in einer Pandemie von globalem Ausmaß Formen künstlerischen Austausches schaffen, die trotz Entfernung und Reduktion auf virtuelle Räume kreative Zusammenarbeit sowie neue Ästhetiken ermöglichen? Die Initiative Kreative Prozesse über Distanz der Goethe-Institute in Südamerika hat eine Annäherung an diese Fragestellung unternommen.
Ein Spezial über Feinstaub, Klimawandel, Plastik: die Frage, wie wir diese Probleme lösen und die Erde für uns und nachfolgende Generationen erhalten können, beschäftigt derzeit Menschen weltweit. (2021)
In allen spanischsprachigen Ländern Lateinamerikas wurde eine Auswahl internationaler Dokumentarfilme des Filmfestivals SFF 2020 zusammen mit einer Reihe von zusätzlichen Aktivitäten präsentiert, die sich mit verschiedenen Aspekten von Ökologie und Umwelt befassen. (2020)
Digitale Begegnungen mit deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und ihren Romanen, die sich mit persönlichen oder gesellschaftlichen Krisen und Zukunftszenarien beschäftigen.
Was bedeutet es, die Corona-Pandemie in einem anderen Land und in einer anderen Kultur zu erleben? Im Austausch zwischen Argentinien und Deutschland schilderten die Journalistinnen Maricel Drazer und Victoria Eglau im Rahmen von Logbücher einer Pandemie ihre Eindrücke.
In den vom Goethe-Institut produzierten 12 Kurzfilmen von „180sec Stadt“ ergründen junge Filmemacher und Nachwuchsjournalistinnen, was Städter teilen – und was sie lieber für sich behalten wollen, und fragen: Macht Besitz glücklich? Oder liegt im Teilen und Tauschen unsere Zukunft? (2018)
Mädchen und Frauen sind in der Produktion von digitalen Spielen deutlich in der Minderheit, insbesondere wenn es um das Programmieren geht. Vor diesem Hintergrund fand 2018 im Rahmen des Projekts Girl Games ein Workshop zur Computerspielentwicklung für junge Frauen ab 18 Jahren statt. (2018/2019)
Ein regionaler, transdisziplinärer und kontinuierlicher Dialog, der darauf abzielt, wichtige künstlerische Formate und Modalitäten in der Debatte über Erinnerung und Vergessen auf dem Subkontinent zu erkennen und zu entwickeln (2018).
Junge Frauen aus Argentinien, Bolivien, Brasilien, Deutschland, Kolumbien und Peru kamen im November 2018 in São Paulo zusammen, um digitale Spiele zu entwickeln.
Erkunden Sie die Geschichte des Goethe-Instituts und entdecken Sie überraschende, kuriose und spannende Momente aus mehr als 70 Jahren auswärtiger Kultur- und Spracharbeit. (Deutsch und Englisch)