Deutsch und Beruf
Ihre Karriere beginnt hier!

Eine Gruppe diskutiert im Büro © Getty Images

Hier erfahren Sie, wie Deutschkenntnisse Ihre Karrierechancen verbessern. Unsere Angebote helfen Schüler*innen, Eltern, Lehrkräften und politischen Akteuren. Entdecken Sie, wie Deutschkenntnisse Sie im Beruf weiterbringen können.

Wie Deutsch meiner Karriere geholfen hat

Wir haben drei Deutschlernende gefragt

Deutsch am Arbeitsplatz

Ob Sie in einem deutschsprachigen Land arbeiten möchten oder Deutschkenntnisse für Ihren Beruf benötigen – das vielfältige Übungsangebot von „Deutsch am Arbeitsplatz“ bietet Ihnen auf den Niveaustufen von A1 bis B2 einen Einblick in den Arbeitsalltag in Deutschland.

Arbeiten und Beruf © Goethe-Institut e.V. Foto: Sonja Tobias

Anhand eines Online-Einstufungstests finden wir heraus, welche Vorkenntnisse Sie haben und welcher Kurs für Sie geeignet ist.

Eröffnen Sie sich neue berufliche Chancen mit unseren Deutschkursen! Entdecken Sie die Vorzüge des Deutschlernens in der Gruppe und verbessern Sie Ihre Sprachkenntnisse! 
Bringen Sie Ihre Karriere mit uns auf die nächste Stufe!

Mit den international anerkannten Prüfungszertifikaten des Goethe-Instituts weisen Sie Ihre Deutschkenntnisse nach und können diese bereits während Ihrer Ausbildungs- und Arbeitszeit für Ihre berufliche Karriere nutzen. Wir bieten Deutschprüfungen auf allen Niveaustufen von A1 bis C2 an.

Dein Weg zum Traumberuf: Welcher Job passt zu dir?

Für Schüler*innen

Das Projekt StartNet hat viele Materialien entwickelt.  Entdecke Deine Karrieremöglichkeiten.

Berufswahlorientierung vermitteln

für Lehrkräfte

Das Orientierungspaket “Skills for Life” befähigt Lehrkräfte, Jugendlichen im Alter von 13-14 Jahren Berufswahlorientierung zu vermitteln.

Für DaF-Lehrkräfte

Deutschstunde ist das Portal für Unterrichtsmaterialien von Deutsch als Fremdsprache (DaF), Fortbildungen und Magazin Sprache. Der Kontakt zu anderen Lehrkräften über lokale Communitys ist nur wenige Klicks entfernt.

Deutschstunde – Das Portal für DaF-Lehrkräfte Marc Bibas © Goethe-Institut (Zuschnitt)

Folgen Sie uns