Vorgestellt: Unsere Gäste

Léonard Pongo ist einer der Dozenten, der an der Académie des Beaux-Arts mit Unterstützung von EUNIC-RDC Fotografie unterrichtet.

Matti Schulz arbeitete während seines Residenzaufenthaltes in den Bildhauerwerkstätten der Kunstakademie in Kinshasa. 

Anfang 2018 wird im Échangeur de Limete eine Ausstellung des deutschen Fotografen Wolfgang Tillmans zu sehen sein. Sein Assistent Federico Martelli war vorher schon da – und gibt Einblick in die geplante Ausstellung.

„Tuko – Life in Goma“ erzählt vom Leben in Goma. Die Webserie ist bei einem Workshop entstanden, den die in Deutschland aufgewachsene Ruanderin Amelia Umuhire geleitet hat. 

Felwine Sarr, Autor von „Afrotopia“ und zu Gast bei „Kinshasa 2050“, spricht über Polizisten in der Stadt und darüber, was passieren muss, damit der Kongo kulturell den Anschluss nicht verliert.

Im April leiteten Dorothee Wenner und Pascal Capitolin einen Workshop für Filmemacher zur sogenannten i-doc. 

Nach der Ausstellungseröffnung von „Peregrinate“ leitete der Südafrikaner Musa Nxumalo einen Workshop für junge Fotografen. Im Interview erzählt er von seinem großen Vorbild und davon, wie schwierig es ist, als Fotograf in Kinshasa zu arbeiten.

Marie Reinert hat eine dreiwöchige Residenz Kinshasa verbracht. 

Einen Monat verbringt Henrike Naumann als „Künstlerin-in-Residenz“ in Kinshasa. 

Bei den „Journées utopiques“ sprach Oulimata Gueye von den Wechselwirkungen zwischen neuen Technologien und den Künsten in Afrika. Welche waren die starken Momente während ihres Aufenthaltes in Kinshasa?