Theateraufführung Kafka-Maschine

Kafka-Maschine 2024 ©Apostolos Linardos

Do, 22.02.2024 –
Fr, 08.03.2024

21:00 Uhr

Goethe-Institut Thessaloniki

Eine Performance über das schuldhafte Schweigen der Zuschauenden.

„Kafka-Maschine" nach Franz Kafkas „In der Strafkolonie“, inszeniert von Stelios Vrachnis, wurde 2023 zum ersten Mal im Rahmen der Offenen Theaterbühne der Stadt und anschließend im Goethe-Institut aufgeführt und erregte großes Aufsehen beim Publikum in Thessaloniki. Die neue Version feiert am 22. Februar 2024 Premiere

Kafkas bahnbrechendes und aktuelles Werk wurde mitten im Ersten Weltkrieg geschrieben und prangert die brutalste Form der Gewalt an, die wir bis heute in der Literatur kennen. Eine Show – ein Spektakel, das das Thema Menschenfresserei aufgreift und versucht, den Menschen, der sich Gewalt im Fernsehen ansieht und dabei Popcorn isst, als Voyeur der Gewalt zu zeigen.

Die Kritikerin Anna Kanakari schrieb: „Der junge und vielseitig begabte Regisseur Stelios Vrachnis hat sich entschieden, ein anspruchsvolles Werk auf die Bühne zu bringen, das er mit Respekt und einer modernen und originellen Perspektive angeht.“
 
  INFORMATIONEN
Premiere: 22. Februar 2024
Aufführungen: jeden Donnerstag und Freitag um 21.00 Uhr, bis zum 8. März
Tickets: 13€ (regulär), 10€ (ermäßigt)
Early Birds Tickets: 10€ bis zum 10.02.2024
Ticketvorverkauf: www.more.com/theater/mixani-kafka-2
und in der Sarothron-Café-Bar
Informationen & Reservierungen: +306970623600
+306949150750

Mitwirkende:
Dramatische Bearbeitung / Dramaturgie: Konstantinos Avramis
Regie / Bühnenbild: Stelios Vrachnis
Musik: Aris Parapouras
Schauspieler*innen: Panos Anagnostopoulos, Stefanos Zgouri, Apostolos Linardos, Mary Lioliou, Hara Svanou, Katerina Fotiadou

Adaption - Dramaturgie: Konstantinos Avramis
Regie - Konzeption: : Stelios Vrachnis
Beleuchtung: Sotiris Roumeliotis
Musik: Aris Parapouras
Fotos: Apostolos Linardos
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Maria Totska
Produktionsleitung: Pavlos Pavlidis 
Schauspieler: Panos Anagnostopoulos, Stefanos Zgouri, 
Katerina Fotiadou, Hara Svanou, Mary Lioliou
 

Zurück