Belletristik | Roman
A fal
Marlen Haushofer
© Európa Könyvkiadó
Die namenlose Ich-Erzählerin fährt mit ihrer Cousine und deren Mann für ein Wochenende auf eine Hütte in den Bergen. Während das Ehepaar einen Ausflug in das nächste Dorf macht, bleiben die Protagonistin und der Hund zurück. Als die Frau am nächsten Morgen erwacht, ist sie vollkommen alleine und stößt bei der Suche nach den anderen an eine unsichtbare Wand, die sie weiträumig von der Außenwelt trennt.
Deutscher Originaltitel
© Ullstein Verlag
Deutsch
Gütersloh, S. Mohn 1963
264 Seiten