Claire-Louise Bennett und Monique Schwitter

  • Claire-Louise Bennett & Monique Schwitter © Joseph Carr Photography

  • Claire-Louise Bennett & Monique Schwitter © Joseph Carr Photography

  • Claire-Louise Bennett und Monique Schwitter © Joseph Carr Photography

Am 15. Januar 2016 waren Monique Schwitter aus Deutschland und Claire-Louise Bennett aus Irland eingeladen, aus ihren Werken zu lesen.

Monique Schwitter, 1972 in Zürich geboren, lebt seit 2005 in Hamburg. Sie hat in Salzburg Schauspiel und Regie studiert und war unter anderem an den Schauspielhäusern in Zürich, Frankfurt, Graz und Hamburg engagiert.
2004 erhielt sie das Hermann-Lenz-Stipendium. Für ihren Debütband Wenn’s schneit beim Krokodil (2005) erhielt sie 2006 den Robert-Walser-Preis und den Förderpreis der Schweizer Schillerstiftung. Ihr Roman Ohren haben keine Lider und ihr Theaterstück Himmels-W erschienen 2008, der zweite Band mit Erzählungen, Goldfischgedächtnis, 2011. Seit 2012 ist sie Mitglied der Hamburger Freien Akademie der Künste. 2013 erhielt sie für ihr Werk den manuskripte-Preis.

Claire-Louise Bennett wuchs in Wiltshire im Südwesten Englands auf. Sie studierte Literatur und Theater an der University of Roehampton in London und zog dann nach Galway. Ihre Kurzgeschichten und Essays wurden von 'The Stinging Fly', 'The Penny Dreadful', 'The Moth', 'Colony', 'The Irish Times', 'The White Review' und 'Gorse' veröffentlicht. 2013 erhielt sie den White Review Short Story Preis und weitere Stipendien vom Arts Council und Galway City Council. Teich (engl. Pond) ist ihre erste Kurzgeschichtensammlung.

Top