Aktuelle Projekte

Stanislav Jurík: Im Labyrinth von Franz Kafka (1988) © Stanislav Jurík

Kafka2024

2024 jährt sich der Todestag Kafkas zum 100. Wir nehmen diesen Jahrestag zum Anlass, über Kafkas Werk nachzudenken. Es erwarten Sie verschiedene Formate, die neue Wege der Annäherung an diesen Autor und sein Werk aufzeigen sollen. Taucht mit uns in Kafkas Welt ein!

Goethe on Demand (Schlüsselbild): Szene aus dem Film „The Ordinaries“. © Bandenfilm

Goethe on Demand

Auf Goethe on Demand, der Streaming-Plattform des Goethe-Instituts, präsentieren wir unterschiedliche Online-Filmprogramme, Filmfestivals und Filmreihen für unser Publikum, die von zuhause aus gestreamt werden können. Die Filme werden in Originalsprache mit Untertiteln präsentiert. Sie sind online und nach Registrierung kostenlos zugänglich.

Rosa Radio © Anmol Arora / Unsplash

Radio around the world

In Berlin nahm vor einhundert Jahren, im Oktober 1923, der allererste deutsche Radiosender seinen Betrieb auf. Aus diesem Anlass feiern wir das Radio! Entdeckt mit uns die persönlichen Radio-Memories internationaler Künstler*innen und Autor*innen.

I save the world today © Goethe-Institut Alexandria

I save the World Today

Jeden Tag neu: Wie kann ich heute dazu beitragen, die Welt zu retten?
14 Videobeiträge von Schüler*innen aus Israel und Ägypten. 

Don't tell me how to be a woman (v.l.n.r.) Foto: Haim Berman, Porträt: Olga Kundina, Filmfoto: The book of Maria©Goethe-Institut Israel

Don't tell me how to be a woman

Wir widmen uns den sehr diversen Konzepten von Weiblichkeit, wie sie derzeit gelebt werden und loten die Grenzen aus, in denen sich die Definition des Frauseins heute bewegt, um diese zu erweitern oder gar zu überwinden. Dabei beleuchten wir verschiedene Perspektiven aus Israel, Deutschland und anderen Ländern weltweit.

Günther Anders: Hiroshima ist überall © Resling Verlag

Texte für die Zukunft

Viele zentrale Texte von Hannah Arendt und Theodor W. Adorno, von Ulrich Beck und Günter Anders und vielen mehr sind bisher nicht auf Hebräisch erschienen. Das Projekt „Texte für die Zukunft" will das ändern: Ziel ist es, relevante deutsche Denker auf Hebräisch zugänglich zu machen und dadurch öffentliche Diskurse anzustoßen.