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Männerbilder Key Visual


Udaan © Anurag Kashyap Films UTV Spotboy

Empfohlen vom Goethe-Institut Delhi
Udaan  

Dieser Film über das Erwachsenwerden ergründet eine Vater-Sohn-Beziehung, die, wie in Indien so häufig, von Gewalt und intergenerationales Trauma geprägt ist.


Dil Chahta Hai © Excel Entertainment

Empfohlen vom Goethe-Institut Delhi
Dil Chahta hai

Dil Chahta Hai folgt den Gefühls- und Beziehungswirren einer Gruppe von Jugendfreunden. Die tiefe Zuneigung und Freundschaft, welche die jungen Männer vereint, hilft ihnen durch stürmische Emotionen, Konflikte und Herausforderungen.


MH © Goethe-Institut Chennai

Emfohlen vom Goethe-Institut Chennai
Männerherzen

Sie finden, dass der Feminismus sich bereits durchgesetzt hat und wir umgeben sind von progressven Männerbildern? Der deutsche Publikumserfolg „Männerherzen“ wird Sie eines Besseren belehren.


WW Goethe-Institut Chennai

Empfohlen vom Goethe-Institut Chennai
Wonderwoman

Ein Film von Patty Jenkins

Den Film „Wonderwoman“ haben Sie auf einer Empfehlungsliste zum Thema Männerbilder nicht erwartet? Bevor Männer sich daran gewöhnen, auch mal die zweite Geige neben einer starken und klugen Frau zu spielen, wird sich gar nichts ändern. Schauen Sie den Film also gerne immer und immer wieder – mit Ihren Freunden, Brüdern, Kollegen...!
 


AS Goethe-Institut Chennai

Empfohelen vom Goethe-Instiut Chennai
Avvai Shanmugi

Ein Film von K.S.Ravikumar

Ist es nicht interessant, dass das Thema des Films „Mrs. Doubtfire“ in fast jede Filmindustrie vorgedrungen ist? Der Mann, der nach einer bitteren Scheidung verzweifelt die Nähe seiner Kinder sucht und deshalb beschließt, sich als Kindermädchen zu verkleiden. Das Crossdressing und die ganze Maskerade führen zu großartigen, lustigen Szenen. Gleichzeitig betont der Film die Vaterliebe des Mannes zu seinen Kindern, die keine Grenzen kennt.


PM Goethe-Institut Chennai

Emfohlen vom Goethe-Institut Chennai
PadMan

Ein Film von R. Balki

Wussten Sie, dass jedes Jahr viele Frauen aufgrund mangelnder menstrualer Hygiene ihr Leben opfern? Arunachalam Muruganantham, der später unter dem Ehrentitel Pad Man bekannt werden sollte, liebt seine Frau so sehr, dass er diese Gefahr bannen will. Er versucht deshalb, erschwingliche Hygieneprodukte herzustellen und findet dabei heraus, dass Schamgefühl und soziale Tabus seine größten Feinde sind.


DL Goethe-Institut Chennai

Emfohlen vom Goethe-Institut Chennai
Dangal

Ein Film von Nitesh Tiwari

Kann nur ein Sohn das Erbe des Vaters antreten? Der Ringer Mahavir Singh Phogat (gespielt von Aamir Khan) beweist das Gegenteil und macht international erfolgreiche Ringerinnen aus seinen Töchtern Babita und Geeta. Denn es stellt sich heraus, dass Talent nicht nur über die männliche Linie zu übertragen ist.


ifmd ©Goethe-Institut

Emfohlen vom Goethe-Institut Chennai
Ich fühl mich disco

Was machen Sie, wenn Ihr Vater will, dass Sie wie er ein großartiger Schwimmer werden? Aber alles, was Sie interessiert, ist Ihre Bewunderung für einen bestimmten Sportler?




Tomboy Image: Screenshot © Céline Sciamma

Empfohlen vom Team Ulongo Aalap, Bangladesch
Tomboy

Dieser Film handelt von einem geschlechtsspezifischen nicht binären Kind, Laure, das in eine neue Wohngegend zieht und dies als Gelegenheit nutzt, seine eigene Geschlechterdarstellung zu erforschen. Laure stellt sich den anderen Kindern der Nachbarschaft als Junge namens Mickael vor. Der Film schildert den Kampf des vorpubertierenden Kindes um seine Geschlechtsidentität und den Machtkampf um Männlichkeit mit den Nachbarschaftsjungen. Auch die komplexen und widersprüchlichen Gedanken eines Kindes rund um unbekannte Themen wie Selbstidentität und romantische Gefühle, werden hervorragend dargestellt.


Eltern © Matthias Miegel and Dirk G. Engelhardt

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Eltern

Konrad, unkonventioneller Vater von Käthe und Emma, ist Hausmann; seine Frau Christine ist von Beruf Anästhesistin. Er ist die zentrale Figur im Leben seiner Kinder und hält die Familie mit seiner Fantasie und Energie zusammen. Doch die vertraute Rollenaufteilung gerät ins Wanken, als er die Chance bekommt, in seinen Beruf als Theaterregisseur zurückzukehren.


Atlas © 235 Film / Tobias von dem Borne

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Atlas

Zusammen mit seinem Speditionstrupp soll der Möbelpacker Walter, ein in die Jahre gekommener ehemaliger Gewichtheber, eine Wohnung zwangsräumen. Als sich die Tür des Altbaus öffnet, glaubt er in dem jungen Familienvater seinen Sohn zu erkennen, den er vor Jahren im Stich gelassen hat. Es beginnt eine vorsichtige Annäherung und ein folgenreicher Versuch, die junge Familie vor der Gefahr zu retten.


Coming Out © DEFA

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Coming out

Tanya und Philipp arbeiten zusammen und sind beide engagierte Lehrer. Sie kommen sich näher und ziehen zusammen. Tanya ist sehr verliebt und wird schwanger. Die Situation wird für Philipp kompliziert, als er Matthias kennenlernt und sie sich leidenschaftlich ineinander verlieben. Philipp kämpft mit seiner Identität und der Frage, was er tun soll; es ist schwer, die jahrelange Repression seiner Sexualität zu überwinden.


Of Fathers and Sons © Basis Berlin Film Production

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Of Fathers and Sons

Talal Derki kehrt in sein Heimatland zurück und gewinnt dort das Vertrauen einer radikal-islamistischen Familie, deren alltägliches Leben er für mehr als zwei Jahre begleitet. Seine Kamera fokussiert dabei überwiegend die Kinder und schafft auf diese Weise äußerst seltene Einblicke in das Aufwachsen mit einem Vater, dessen größter Wunsch die Errichtung eines islamischen Kalifats ist. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Osama (13) und sein Bruder Ayman (12). Beide lieben und bewundern ihren Vater und gehorchen seinen Regeln, doch während Osama scheinbar dem Weg des Dschihad folgt, sehnt sich Ayman in die Schule zurück.


Western © Maren Ade

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Western

Eine Gruppe deutscher Bauarbeiter macht sich auf den Weg zu einer Großbaustelle in der bulgarischen Provinz. Das fremde Land und die raue, wenig entwickelte Landschaft wecken die Abenteuerlust der Männer; gleichzeitig werden sie mit ihren eigenen Vorurteilen und dem Misstrauen gegenüber anderen konfrontiert. Der Film wirft mit dokumentarischer Präzision einen Blick auf (archetypische) Vorstellungen von Männlichkeit.


Alle Anderen © Komplizen Film

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Alle Anderen

Alle Anderen erzählt die Geschichte von Gitti (Birgit Minichmayr) und Chris (Lars Eidinger). Ein ungleiches Paar, das sich in getrennter Zweisamkeit durch seinen Urlaub kämpft. Zwei Menschen, die sich so verhalten, wie es nur allein möglich ist: Dummheiten, unerfüllte Begierden, Machtkämpfe, enthüllte und geheime Paar-Rituale. Ausgelöst durch einen scheinbar banalen Vorfall wird die Beziehung mit all ihren spielerischen Vorstellungen über Männer und Frauen zunehmend erschüttert.


Auf Augenhöhe © Christian Becker

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Auf Augenhöhe

Ein selbstbewusster zehnjähriger Waisenjunge läuft zufällig seinem unbekannten Vater in die Arme und ist enttäuscht von dessen kleiner Statur und geringer Körpergröße. Die Beziehung zwischen den beiden ist schmerzhaft und kompliziert, stellt sich aber als aufschlussreich und vorteilhaft heraus, da Freundschaft und Respekt eine stabile Grundlage schaffen. Ein wichtiger Jugendfilm mit einem vielschichtigen Hauptdarsteller, der die Schwierigkeiten und Enttäuschungen, insbesondere aber die Hoffnungen und Sehnsüchte überzeugend zum Ausdruck bringt. Insgesamt lebt der Film von seiner impulsiven Direktheit, mit der er sich sowohl auf dramatische als auch auf komische Weise an seine alles andere als leichte Thematik annähert.


Holy Rights © Farha Khatun

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Holy Rights

Safia ist eine tiefgläubige Muslima aus Bhopal in Zentralindien. Sie ist davon überzeugt, dass muslimischen Frauen der Gemeinschaft Gleichberechtigung und Gerechtigkeit verwehrt werden. Und zwar aufgrund der patriarchalen Einstellung der Interpreten der ,Sharia'. Sie nimmt an einem Programm teil, in dem Frauen zu Quazis (muslimische Geistliche, die für die Auslegung und den Vollzug des Personenstandsrecht zuständig sind) ausgebildet werden – einer traditionell Männern vorbehaltenen Position. Der Film begleitet sie auf ihrem beschwerlichen Weg durch bisher unerforschtes Gebiet und untersucht die Spannungen, die entstehen, wenn Frauen den Status Quo verändern und die Kontrolle für Narrative übernehmen wollen, die sich nachhaltig auf ihre Leben auswirken.


Performing the Goddess © Naveen Kishore

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Performing the Goddess

Die Chapal Bhaduri-Geschichte Performing the Goddess (1999) ist eine intime Videobiografie, die das Publikum auf Augenhöhe mit einer einzigartigen Person stellt. Der Film handelt davon, was es bedeutet, Nacht für Nacht zur Frau zu werden; zum ersten Mal von der Frau in seinem männlichen Körper zu reden; von gestörter Sexualität; einer langjährigen Lebensgemeinschaft mit seinem älteren Liebhaber; von der wesentlichen Einsamkeit eines menschlichen Wesens an den Rändern der konventionellen Gesellschaft – und zeigt dabei, wie er sich in eine Göttin verwandelt, um ihre Geschichte aufzuführen.


A Death in the Gunj © Ashish Bhatnagar

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
A Death in the Gunj

A Death in the Gunj ist ein scharfsinniger, dynamischer Horrorfilm und gleichzeitig ein beißendes Portrait des Patriarchats. Der Film beginnt mit einem Leichnam, der in den Kofferraum eines babyblauen Ambassador-Wagens gelegt wird. Während der Szene erklingt eine honigsüße Flötenmelodie. Das ist süßer, pastellfarbener Schrecken, der sich schon bald in etwas viel Schrecklicheres verwandelt. Unter diesem Genre verbirgt sich eine meisterhafte Schilderung darüber, wie das tiefsitzende Patriarchat eine ganze Familie zerstören kann.


Mardistan © Rajiv Mehrotra

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Mardistan (Macholand)

Mardistan untersucht anhand von vier Männerstimmen aus verschiedenen Generationen und Hintergründen, wie indische Männlichkeit artikuliert wird. Ein Schriftsteller mittleren Alters versucht, sich den körperlichen und sexuellen Missbrauch zu erklären, dessen Zeuge er während seines Studiums an einer Elite-Militärakademie wurde. Ein Sikh-Vater von Zwillingstöchtern, der dem Druck widersteht, einen Sohn zu zeugen. Ein junger Student, der sich eine Freundin wünscht, mit der er seine Unschuld verlieren kann. Und ein schwuler Aktivist aus der Arbeiterklasse, der sich nach 20 Jahren Ehe mit seiner Frau outed. Zusammen ergeben ihre Geschichten ein vielfältiges Bild darüber, was es in Indien bedeutet, ein Mann zu sein. Der Film stößt einen Diskurs über dringende Fragen über das Patriarchat, die Präferenz für Söhne, sexuelle Gewalt und Homophobie in einer Nation an, die zunehmend von sozialen Ungleichheiten bestimmt wird. 


Qissa © Bettina Brokemper

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Qissa

Der Sikh Umber Singh fühlt sich von der Geschichte hintergangen, weil er aufgrund der Teilung Indiens 1947 sein Haus und sein Land verlor. Besonders vom SChicksal fühlt er sich betrogen, da es ihm vier Töchter aufgebürdet hat, während nur ein Sohn das Überleben der Familie sichern kann. In einem verzweifelten Versuch, sich von seiner eigenen Männlichkeit zu überzeugen und einen Erben zu bekommen, entscheidet sich Umber, seine vierte Tochter als Mann aufwachsen zu lassen.


The Apple © Iraj Sarbaz

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
The Apple

Das Dokudrama erzählt die Geschichte von zwei heranwachsenden Mädchen (Zahra Naderi, Masume Naderi) im Iran, die seit dem Tag ihrer Geburt von ihrem Vater (Qorban Ali Naderi) Zuhause eingesperrt werden. Als ein Sozialarbeiter über die Situation benachrichtigt wird, äußert der Vater der Mädchen seine Überzeugung, dass sie durch Verlassen des Hauses von Männern und den Lastern der Welt verdorben werden würden. Die Mädchen könne übrigens kaum laufen oder sprechen.


Being Bhaijaan © PSBT

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Being Bhaijaan

Der Film untersucht indische Männlichkeit anhand des emotionalen, spirituellen und philosophischen Einflusses von Salman Khan auf das Leben von drei Männern im kleinstädtischen Indien, die sich zunehmend von einem Land im Wandel, seinem Wettbewerb und den neuen Frauen entfremdet fühlen.


When four friends meet © Rahul Roy

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
When Four Friends Meet

Wenn sich vier Freunde treffen, dann teilen sie ihre Geheimnisse vor der Kamera: Sex und Mädchen; jugendliche Träume und Misserfolge; Enttäuschungen und Erfolge. Bunty, Kamal, Sanjay und Sanju – beste Freunde und Bewohner von Jehangirpuri, einem Arbeiterviertel am Rande Delhis – sind jung und versuchen, in einer sich rasant wandelnden Umgebung Fuß zu fassen. Mädchen scheinen sehr kühn zu sein, sichere Jobs sind nicht leicht zu finden, Sex ist ein merkwürdiger Mix aus Schuld und Vergnügen. Familien sind klaustrophobisch und das Rauschen des Fernsehers bildet den einzigen Resonanzboden. 


Sari Men © ODD JOINT

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Sari Men

Sari Men ist ein bewegender Kurzfilm über die Männer hinter dem Stoff. Obwohl er von Frauen getragen wird, spielen Männer eine wichtige Rolle bei der Herstellung und dem Verkauf des Saris. Von den Webern bis hin zu Verkaufsassistenten zeigt der Film die Schönheit des Saris, die durch alle Genderunterschiede fließt. Sari Men wurde in Lucknow, Delhi und Kolkata gedreht und ist eine Hommage an die Hingabe und Präzision dieses Handwerks. Eine Kurzdokumentation, die sich mit den fließenden Grenzen von Gender, Gewalt gegen Frauen und wandelnden Identitäten beschäftigt, um ein besseres Verständnis zwischen den Geschlechtern herbeizuführen. 


Love in India ©

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Love in India

Der mit dem National Award ausgezeichnete Dokumentarfilm Love in India über sexuelle Identitäten im Land des Kamasutra ist eine flüchtige Geschichte über Verwirrung, Gegensätze und Enthüllungen. Eine Erzählung von unterdrückten Moralvorstellungen in einem Land mit einer zeitlosen Tradition spiritueller Sexualität. Eine Suche nach den Ursprüngen der Romantik und des ewigen Orgasmus. Love in India von Regisseur Q feierte seine Weltpremiere beim HotDocs in Toronto und reiste zu zahlreichen internationalen Filmfestivals.


I am a creation of God © OVERDOSE JOINT/Q

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
I am a creation of God

In einer schmutzigen Autowaschanlage in Rawalpindi stößt man auf eine unerwartete Szene: Bubbli Mallik, eine Khwaja-sira (Transgender-Person) fährt mit einem Motorrad, das Rosenduft verströmt, durch diesen ansonsten sehr maskulinen Ort und beteuert: „Ich bin göttlich". Eine radikale Rückforderung der Existenz, insbesondere in Pakistan. Sie hat lange Haare, aber in ihrem Gesicht sind die leichten Anzeichen von Bartstoppeln zu sehen. Ihre Hände sind stark, aber mit Armreifen geschmückt. Ohne Dupatta fährt sie ihr großes Motorrad durch die Straßen.


Funny Boy © Rolling Pictures

Empfohlen vom Goethe-Institut Kolkata
Funny Boy

Die Geschichte eines sonderbaren tamilischen Jungens, der in den 1970er Jahren in Colombo aufwächst, hat wenig mit dem Aufstieg von Fanny Brice von der Lower East Side in die Höhen des Show Business zu tun. Der Titel stammt von dem Roman des sri-lankisch-kanadischen Schriftstellers Shyam Selvadurai, der im heutigen Sri Lanka überall gelesen und unterrichtet wird. Obwohl Arjie (Brandon Ingram), die kindliche Hauptfigur des Films, eher ein Fan von David Bowie ist, erscheint die sanfte Hommage an die geliebte Diva passend. Vor allem dann, wenn Arjie sich gegen Diskriminierung wappnet, indem er sagt: ,,Don’t mess with the grand diva," während eine kaum wahrnehmbare Spur von Streisand hinter seiner roten Federboa aufsteigt. Persönlich und wunderschön aufgemacht ist Funny Boy ein visuell intensives Coming-of-Age-Drama, das mitten in einem ausweglosen ethnischen Konflikt spielt, der zwar spezifisch für die Region, aber gleichzeitig allgemeingültig ist.


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