Maskulinität: Ihre diversen Formen, Symbole, Erscheinungen werden alle naturgemäß in Szene gesetzt – sei es im öffentlichen Raum, sei es zu Hause, als alltägliche Routinen oder als bewusste Inszenierungen.
Welche Lesarten des „Maskulinen“ dabei sichtbar, zur Schau gestellt und populär sind, ist zudem eine Reflexion dessen, was in kulturellen Räumen wie auf den Bühnen oder Leinwänden inszeniert wird – die Bühne oder die Leinwand kann allerdings zugleich als Medium für eine kritische Auseinandersetzung, eine Umschreibung oder auch eine Festigung der vorherrschenden Bräuche dienen.
Die Serie „Inszenierte Maskulinität“ lädt Sie dazu ein, solche Inszenierungen sowohl im Alltag als auch auf den Bühnen und Leinwänden zu hinterfragen.
