Meike Redeker
bangaloREsident@Abhinaya Taranga
Meike Redeker ist Bildende Künstlerin. Sie arbeitet vorrangig mit den Medien Performance und Video. In ihrer direkten Umgebung, insbesondere im öffentlichen Raum, interagiert sie mit zufälligen Passant*innen oder lädt Andere ein, in ihren Arbeiten zu performen. Ihr Interesse gilt den Normen und Systemen, die beeinflussen und regulieren, wie wir uns durch diese Räume bewegen. Die Videokamera bezieht sie in ihre Handlungen direkt ein und reflektiert, was es bedeutet zu sehen, zu zeigen und wahrzunehmen.
Meike Redekers Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen sowie auf Filmfestivals gezeigt, unter anderem im Kunstquartier Bethanien in Berlin, Kunstverein Hannover, Center for Contemporary Art Plovdiv (Bulgarien), Nakanojo-Biennale (Japan), EMAF Osnabrück, Kasseler DokFest, Addis Video Art Festival in Addis Abeba (Äthiopien) und Experiments In Cinema in Albuquerque (USA).
Meike Redeker studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Medienkunst am Institut Teknologi Bandung, Indonesien. Seitdem setzt sie ihre Arbeiten innerhalb von Förderungen und Stipendien um.
Seit 2022 lehrt sie als Künstlerische Mitarbeiterin in der Klasse Performance der Kunsthochschule Kassel.
Während der bangaloREsidency wird sie mit Studierenden der Schauspielschule Abhinaya Taranga kollaborieren. Ihr Projekt wird Elemente untersuchen, die die Performance des täglichen Lebens beeinflussen und wird die feinen Linien zwischen inszenierten und nicht-inszensierten Handlungen erforschen. Was führt dazu, wie wir agieren, uns bewegen, entscheiden, sprechen? In Zusammenarbeit mit den Studierenden werden Szenen entwickelt, die klare Grenzen zwischen spontanen Handlungen und bewusst eingesetzem Schauspiel verwischen. Das Ergebnis wird eine Serie von Live-Performances im öffentlichen Raum und eine Videoarbeit sein.
Meike Redeker studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Medienkunst am Institut Teknologi Bandung, Indonesien. Seitdem setzt sie ihre Arbeiten innerhalb von Förderungen und Stipendien um.
Seit 2022 lehrt sie als Künstlerische Mitarbeiterin in der Klasse Performance der Kunsthochschule Kassel.
Während der bangaloREsidency wird sie mit Studierenden der Schauspielschule Abhinaya Taranga kollaborieren. Ihr Projekt wird Elemente untersuchen, die die Performance des täglichen Lebens beeinflussen und wird die feinen Linien zwischen inszenierten und nicht-inszensierten Handlungen erforschen. Was führt dazu, wie wir agieren, uns bewegen, entscheiden, sprechen? In Zusammenarbeit mit den Studierenden werden Szenen entwickelt, die klare Grenzen zwischen spontanen Handlungen und bewusst eingesetzem Schauspiel verwischen. Das Ergebnis wird eine Serie von Live-Performances im öffentlichen Raum und eine Videoarbeit sein.