Über die Galerie
Mumbai
© Philippe Calia
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© Foto: Peter Bialobrzeski
© Foto: Peter Bialobrzeski
© Goethe-Institut / Max Mueller Bhaven, Foto: Anil Rane
© Goethe-Institut / Max Mueller Bhaven, Foto: Amruta Nemivant
Seit der Gründung der Galerie konnte das Institut in nur kurzer Zeit sein Programm für bildende Kunst erheblich erweitern: Zeitgenössische Künstler wie Amar Kanwar und Yael Bartana sowie verschiedene Gruppenausstellungen in Zusammenarbeit mit deutschen Institutionen wie dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe, dem Institut für Auslandsbeziehungen (IfA) und dem Museum Abteiburg, Mönchengladbach, konnten in der Galerie präsentiert werden. Das Goethe-Institut Mumbai arbeitet regelmäßig mit wichtigen indischen Organisationen wie dem National Gallery of Modern Art (NGMA) und dem Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya, das früher als Prince of Wales Museum von Westindien (CSMVS) bekannt war, zusammen, um seine Programme für bildende Künste zu fördern.
Neben den Ausstellungen hat das Institut auch einen langfristigen Studierendenaustausch und kuratorische Projekte mit der Galerie als Kontaktpunkt initiiert. Diese Programme werden in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Institut for Design, Ahmedabad, und der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig durchgeführt.
Die Galerie wurde mit dem Ziel eröffnet, nicht nur als Raum für gut geplante Ausstellungsprogramme zur Verfügung zu stehen, sondern auch als ein Zentrum, das neue interdisziplinäre Diskussionen und Ideen anregt und fördert. Kürzlich beschrieb die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) den Raum als einen Treffpunkt für begeisterte junge Menschen und Intellektuelle, die dort neue Tendenzen in der europäischen und indischen Kunst diskutieren und sich austauschen können.
© Goethe-Institut Mumbai
© Goethe-Institut Mumbai
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