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Genesis of Genesia

Genesis of Genesia - Header
©Marco Ginex

Der eigentliche Wert des Werks liegt in seiner forschenden Kraft, in seiner Fähigkeit, eher Fragen als Antworten zu erzeugen.
 

Von Marco Ginex

Top Text
Dies ist eine Ode an die Schöpfung. Dies ist eine Ode an die Manipulation. Dies ist eine Ode an Genesis. Dies ist eine Ode an die Spontaneität der Körper in der Macht.

„Damit ein Kunstwerk entsteht, reicht es nicht aus, dass ein Individuum eine Idee hat und sie umsetzt: Um sie zu verwirklichen, braucht es Materialien, Werkzeuge, Hilfsstrukturen. Damit es als "Kunstwerk" wahrgenommen wird, braucht es jemanden, der/die es schätzt, sowie ein philosophisches System, das es als Kunst definiert. Es bedarf einer Gesellschaftsordnung, um Kunst zu ermöglichen"
(D. Quaranta, 2010)

“Das Kunstwerk wurde von mir irgendwann als eine Einladung zur Teilnahme empfunden, die von den Künstlern direkt an jeden von uns gerichtet wurde.”
(C. Lonzi, 1969)

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>Der Abfall

C:\Users\user\Your_Phone
>..... Die Überreste

>..........Die Suche
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https://fitgirl-repacks.site/ >..............Die Selbstverbesserung

> ...................Die Wahl https://www.utorrent.com/

https://anthology.rhizome.org/ >........................... Die Relation  https://kickasstorrent.cr/
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Bottom text
Von meinem Körper,
Von deinem Körper,
Von den Räumen,
Von den Karten,
Von den Wörtern,
Von den Stimmen,
Von meinen Bemühungen,
Von deinen Bemühungen,
Von Kulturen,
Von Unterkulturen,
Vom Virtuellen,
Vom Realen,
Vom Haus,
Vom Club,
Es entsteht ein dichtes Netz,
Das mich pflegt.

"Unsere Häuser sind mit einer Anarchie an Schwingungen gebaut"
(G. Bachelard, 2000)
Marco Ginex - Porträt ©Marco Ginex Der 1997 in Agrigento geborene Künstler studiert und lebt in Mailand. Gegenwärtig verbindet er sein Studium der multimedialen Kunst und des Internets an der Accademia di Belle Arti di Brera mit Studien im Bereich der Tanzperformance im Austausch mit Berufstänzer*innen der Release Technique und Contact Improvisation. Seine Forschung widmet sich der Ethik der Pflege, aus der er ein blühendes Feld für virtuelle und performative Werke herleitet.

 

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