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Berufsorientierung
Unsere erste Arbeitserfahrung

Adriana Brolli und Aurora Marchini, Schülerinnen der Klasse 5G des linguistischen Gymnasiums Seneca in Rom
© Goethe-Institut Rom

Meine Klassenkameradin und ich sind im letzten Schuljahr des Seneca-Gymnasiums in Rom und heute Morgen haben wir zum ersten Mal die Arbeitswelt des Goethe-Instituts betreten, um an einem von unseren Lehrer*innen vorgeschlagenen Orientierungstag teilzunehmen, der darauf abzielt, Berufstätige aus nächster Nähe in ihren Bereichen zu beobachten und erste Arbeitstätigkeiten zu verrichten.

Von Adriana Brolli und Aurora Marchini

NEUE HORIZONTE FÜR DIE ZUKUNFT

Wir haben den Leiter des Goethe-Instituts, Joachim Bernauer, gefragt, zu welchem Zweck sie uns Schüler*innen diese Tätigkeiten verrichten lassen.

Unser Ziel ist es, Ihnen neue Horizonte für Ihre künftige Berufswahl in allen unseren Bildungs-, Kultur- und Arbeitsbereichen zu eröffnen.

Joachim Bernauer

unsere Überlegungen

Diese Erfahrung hat uns gezeigt, dass man reif und verantwortungsbewusst sein muss, um einen Beruf zu ergreifen, und sie hat uns geholfen, genauer zu verstehen, wie man arbeitet. Wir persönlich haben noch keine klare Vorstellung davon, was wir nach der Schule machen wollen. Was wir jetzt im Kopf haben, ist zu reisen, um so viele Sprachen wie möglich zu lernen, die für die Arbeit in vielen Bereichen von Vorteil sind, und dann an die Universität zu gehen. Bei der Arbeit geht es darum, zu wachsen, Verantwortung zu übernehmen und selbständig zu werden, ohne von jemandem abhängig zu sein. Wir hoffen, eine Arbeit zu finden, die uns zufrieden stellt und uns stolz auf das macht, was wir tun.

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