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Rana Awadh
Cosmopolitan City of Aden

Cosmopolitan City of Aden Goethe Institut - Jordanien © Dima Mosleh

Das Projekt Cosmopolitan City Aden ist eine kulturelle Initiative mit dem Ziel, das friedliche Zusammenleben und den sozialen Zusammenhalt durch die Beleuchtung des architektonischen Erbes der Stadt und ihrer kulturellen Diversität zu stärken. Teilnehmende Architekt*innen heben die kulturelle und religiöse Diversität der Stadt hervor und arbeiten so am Erhalt dieses kulturellen Erbes. Teil des Projektes ist die Identifikation historischer und religiöser Wahrzeichen ebenso wie einzigartiger kultureller Merkmale von Aden. In einer Broschüre wird die Schönheit dieser Wahrzeichen durch dreidimensionale Zeichnungen und Fotografien festgehalten. Darüber hinaus zeigt eine kulturelle Landkarte, wo genau in der Stadt sich diese Wahrzeichen befinden. Hauptziel des Projektes ist, das kulturelle und historische Bewusstsein der Stadtgesellschaft schärfen und die wertvollen Kulturerbestätten in der Stadt zu erhalten.

Rana Awadh © Goethe Institut - Jordanien Rana Awadh ist jemenitische Architektin und Aktivistin im Kulturbereich mit einem Fokus auf gesellschaftliche Entwicklung durch Kunst und Innovation. Seit fünf Jahren beschäftigt sie sich mit gemeinnütziger Arbeit und Empowerment-Programmen. In diesem Kontext hat sie auf lokaler und regionaler Ebene vertiefende Fortbildungen in den Bereichen Kunst und Kultur erhalten und nahm an internationalen Workshops teil. Rana Awadh arbeitete als Illustratorin und künstlerische Leitung für zahlreiche Magazine wie Hikaya, Al-Batal Al-Sagheer, Wala Kalima und Sawa Watan, die sich alle mit dem Thema gesellschaftlicher Entwicklung beschäftigen. Durch diese beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrungen hat sie sich der Vision verschrieben, an gesellschaftlicher Entwicklung teilzuhaben, die es dem Individuum erlaubt, sich auszudrücken und den eigenen Horizont durch Kunst und Innovation zu erweitern.


Lieblingsmoment
"Mein Lieblingsmoment war, die Begeisterung für das Projekt und das Interesse der Teilnehmenden nach dem Trainingsworkshop zu sehen, ihr Erstaunen über die große Diversität innerhalb der Stadt und ihre Neugier, mehr zu erfahren."

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