Deutschsprachige Filmtage © Goethe-Institut Deutschsprachige Filmtage 2016 Programm Gäste Foto: Peter Hartwig © Rommel Film, Pandora Film Andreas Dresen Der deutsche Regisseur Andreas Dresen kommt zu den Deutschsprachigen Filmtagen 2016, wo dieses Jahr seine Filmretrospektive gezeigt wird. Er nimmt an Publikumsdiskussionen nach den Filmvorführungen in Vilnius teil. © Film Kino Text Yael Reuveny Die Regisseurin des Films Schnee von gestern Yael Reuveny kommt zu den Deutschsprachigen Filmtagen 2016 und nimmt an Publikumsdiskussionen nach den Filmvorführungen teil. © Thomas Köner Thomas Köner Thomas Köner kommt zu den Deutschsprachigen Filmtagen 2016, wo er für den Stummfilm Faust – eine deutsche Volkssage Musikbegleitung übernimmt. © Alan Kurc Giedrė Žickytė Bei der litauischen Premiere der Kurzfilme von transeuropäischem Projekt „EUROPOLY-Filme und Performances über das Neue Alte Europa“ wird die Regisseurin Giedrė Žickytė ihren Film „Amazons“ vorstellen. Artikel Foto: Tomas Ivanauskas Europoly: Interview mit Giedrė Žickytė „Sie wollen nicht als Assistentinnen enden“ In ihrem EUROPOLY-Kurzfilm „Amazons“ begleitet die litauische Filmemacherin Giedrė Žickytė zusammen mit dem dänischen Fernseh-Moderator Emil Thorup weibliche Freiwillige der litauischen Armee. Foto (Ausschnitt): © Berlinale Berlinale People Über Stille – Andreas Dresen im Interview Im Sommer 2014 hatte ich die Gelegenheit, ein Interview mit Andreas Dresen zu führen, der zu meinen Lieblingsautorenfilmern gehört. Sein neuester Film Als wir träumten läuft nun im Wettbewerb der Berlinale. Foto (Ausschnitt): © Raphaël Thiémard via Flickr CC BY SA 2.0 Berlinale People „Dann haben wir unsere Arbeit gut gemacht!“ – Andreas Dresen im Interview Der zweite Teil des Interviews – Andreas Dresen über einen Ausflug nach Paris im Jahr 1989, seinen neuen Film Als wir träumten und Authentizität im Film. Foto (Ausschnitt): © Wild Bunch Germany Deutscher Genrefilm Kreativität statt Erzählroutine Horrorfilme, Alpenwestern oder Thriller – junge Regisseure bescheren dem deutschen Kino eine ungewohnte Genrevielfalt. Können sie damit auch das Publikum überzeugen? Organisiert von © Goethe-Institut Partner © Goethe-Institut Medienpartner © Goethe-Institut