Ulrike Sterblich “Drifter“
Wenzel und Killer sind seit Ewigkeiten beste Freunde. Heute macht Killer, schon immer der Keckere vom Duo, eine unverschämt steile Karriere in der PR-Branche, während Wenzel, Social-Media-Moderator von Beruf, dem sein Freund in vielerlei Hinsicht imponiert, ein eher zurückhaltendes Leben inmitten von Büchern, Filmen, Online-Foren und Liebesproblemen führt. Die beiden treffen sich regelmäßig auf ein Bier und haben sich immer viel zu sagen. Die Dynamik Ihrer Freundschaft muss sich jedoch ändern, denn da erscheint Vica: Eine rätselhafte Dame im goldenen Kleid, halb Mephisto, halb Mary Poppins, ein Mischwesen in Influencer-Gestalt. Der Roman wurde von den Leserinnen und Lesern sowie der deutschen Presse enthusiastisch aufgenommen und unter anderem als märchenhafte Satire auf eine Wirklichkeit gelesen, die immer enger mit der Welt der Medien, des Internets und der Literatur verquickt wird, so dass man kaum mehr Wahrheit von Fiktion unterscheiden kann. Vor allem aber ist es ein Buch über langjährige Freundschaft zwischen erwachsenen Männern: Eine Beziehung, die selten so unterhaltend und treffend geschildert wird. Im Jahr 2023 stand das Buch auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.
© 2023 by Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg
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Über die Autorin
Ulrike Sterblich| © Fot. Dorothea Tuch
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Auszug aus dem Buch
Ulrike Sterblich “Drifter“
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S. 9-11
Das erste Mal sah ich sie in der S-Bahn. Sie saß uns gegenüber, als Killer und ich an diesem verwünschten Tag rausfuhren zur Pferderennbahn.
War so eine Schnapsidee von ihm gewesen, wortwörtlich, als wir anstieRen auf seine Beförderung. «Warst du schon mal beim Pferderennen?», hatte er gefragt, und ich hatte gesagt: «Glaube nicht.» Ich hatte schon so viele Filme mit Pferderennszenen gesehen, dass ich mir nicht hundertprozentig sicher war, woher all diese Bilder kamen, ob nicht eines davon vielleicht doch erlebte Erinnerung war.
Killer stieg gerade auf zum PR-Chef bei diesem Lebensmittelgiganten, für den er da arbeitete. «Dann bin ich PR-Direktor anstelle des PR-Direktors!», verkündete er, und tatsächlich war es eine unverschämt steile Karriere, ein echter Killer-Erfolg. Im Grunde nicht anders zu erwarten natürlich.
Vorher war Killer bei einem Getränkehersteller gewesen, wo er auch schon einen zügigen Aufstieg hingelegt hatte, aber für seinen Geschmack eben nicht zügig genug, außerdem hielt er seinen dortigen Chef für unfähig und hatte sich munter mit ihm angelegt. Es fiel ihm nicht schwer, sich daraufhin umzuorientieren, und beim neuen Arbeitgeber hatten sie das Killer-Potenzial sofort erkannt.
In spendabler Feierstimmung hatte Killer am Fahrkartenautomaten ein Gruppen-Tagesticket für uns beide gelöst, wo doch zwei Einzeltickets gereicht hätten, so ging das schon mal los («Geben Sie mir Ihr bestes Ticket», hatte er zum Automaten gesagt).
Und dann, in der S-Bahn, sah ich sie also. Schwer zu sagen, was mir zuerst auffiel: der absurd riesige Zottelhund mit dem glitzernden Halsband, der zu ihren Füßen saß, ihr langes goldenes Kleid oder das Buch, in dem sie eher nachlässig herumblätterte, als darin zu lesen. Entscheidend war wohl das Gesamtensemble, mit Kleid und Hund als Hingucker, ohne die ich auf das Buch vielleicht gar nicht geachtet hätte. Das Buch aber war das Spektakel. Es war ein mir unbekanntes Buch von Drifter, der Titel lautete Elektrokröte. Ich sah ganz genau hin, ich starrte, kniff die Augen zusammen. Es gab keinen Zweifel - «K:B Drifter» stand auf dem Cover und auf dem Buchrücken ebenso. Illustriert war es nicht mit einer Kröte, wohl aber mit einem kleinteiligen elektrischen Schaltkreis, wie aus dem Inneren eines konventionellen HiFi-Verstärkers, fotorealistisch gemalt. Ein sehr schönes Cover. Elektrokröte. Das klang nicht nach Drifters sonstigen Titeln, von denen es bislang drei gab: Hätte ich was zum Anziehen, würde ich gern mal ausgehen, Endlich zeigst du dein wahres Gesicht, Kassierer und Der Shitstorm gegen die heilige Johanna. Damit kannte ich mich aus. Der Anblick verwirrte mich sehr. Wie konnte ein neuer Drifter in den Handel gelangt sein, ohne dass ich und meine ganze Drifter-Bezugsgruppe etwas davon mitbekommen hatten?
Mein Blick wanderte zu dem Hund, den ich seltsam anrührend fand. Ich hatte keine Ahnung, was für einer das war. Bei Hunden konnte ich nur die prominenten Standards zuordnen (Dackel, Pudel, Schäferhund), und der da gehörte zu keiner mir bekannten Kategorie. Er war groß wie eine Riesendogge (okay, Dogge konnte ich auch noch), aber komplett anders, ein freundliches Zottelvieh, mehr Lama als Hund eigentlich, und seine Größe schien ihm selbst unangenehm zu sein, als wollte er sich lieber klein machen, mit leicht bekümmertem Blick, der sagte: «Kann ich doch auch nichts für.» Besonders eindrucksvoll waren seine langen, tollpatschigen Pfoten, mehr überdimensionierte Hasenläufe als Hundefüße.
Ein paar Tage später fand ich es schwierig, mich zu erinnern, ob sie eher Mitte zwanzig war oder Ende vierzig oder irgendwas dazwischen. Sie hatte diese jugendliche Alterslosigkeit, die Verrückte oft haben. Womit ich nicht sagen möchte, dass Vica verrückt war. Nicht im konventionellen Sinne verrückt jedenfalls. Groß und athletisch war sie, mit einem dunklen Pagenschnitt und grünem Silberblick. Silberblick zum goldenen Kleid. Über dem goldenen Kleid trug sie ein schwarzes Jackett.
Irgendwann schaute sie auf. Sah mich direkt an, zumindest mit dem rechten Auge, beim linken wusste man nicht genau, es führte ein Eigenleben, ich würde sagen, sie schaute freundlich interessiert, wie man ein putziges Tierchen ansieht. Ich wollte etwas sagen oder eher fragen, nach dem Buch natürlich, da rief aber Killer schon: «Komm, wir müssen raus», und zog mich vom Sitz. Ihr Blick verfolgte diese kleine Szene, und bevor wir ausstiegen, zeichnete sie mit dem Finger von unten nach oben etwas in die Luft. Ich bin mir ganz sicher, es war ein Blitz.
© 2023 by Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg
S. 9-11
Das erste Mal sah ich sie in der S-Bahn. Sie saß uns gegenüber, als Killer und ich an diesem verwünschten Tag rausfuhren zur Pferderennbahn.
War so eine Schnapsidee von ihm gewesen, wortwörtlich, als wir anstieRen auf seine Beförderung. «Warst du schon mal beim Pferderennen?», hatte er gefragt, und ich hatte gesagt: «Glaube nicht.» Ich hatte schon so viele Filme mit Pferderennszenen gesehen, dass ich mir nicht hundertprozentig sicher war, woher all diese Bilder kamen, ob nicht eines davon vielleicht doch erlebte Erinnerung war.
Killer stieg gerade auf zum PR-Chef bei diesem Lebensmittelgiganten, für den er da arbeitete. «Dann bin ich PR-Direktor anstelle des PR-Direktors!», verkündete er, und tatsächlich war es eine unverschämt steile Karriere, ein echter Killer-Erfolg. Im Grunde nicht anders zu erwarten natürlich.
Vorher war Killer bei einem Getränkehersteller gewesen, wo er auch schon einen zügigen Aufstieg hingelegt hatte, aber für seinen Geschmack eben nicht zügig genug, außerdem hielt er seinen dortigen Chef für unfähig und hatte sich munter mit ihm angelegt. Es fiel ihm nicht schwer, sich daraufhin umzuorientieren, und beim neuen Arbeitgeber hatten sie das Killer-Potenzial sofort erkannt.
In spendabler Feierstimmung hatte Killer am Fahrkartenautomaten ein Gruppen-Tagesticket für uns beide gelöst, wo doch zwei Einzeltickets gereicht hätten, so ging das schon mal los («Geben Sie mir Ihr bestes Ticket», hatte er zum Automaten gesagt).
Und dann, in der S-Bahn, sah ich sie also. Schwer zu sagen, was mir zuerst auffiel: der absurd riesige Zottelhund mit dem glitzernden Halsband, der zu ihren Füßen saß, ihr langes goldenes Kleid oder das Buch, in dem sie eher nachlässig herumblätterte, als darin zu lesen. Entscheidend war wohl das Gesamtensemble, mit Kleid und Hund als Hingucker, ohne die ich auf das Buch vielleicht gar nicht geachtet hätte. Das Buch aber war das Spektakel. Es war ein mir unbekanntes Buch von Drifter, der Titel lautete Elektrokröte. Ich sah ganz genau hin, ich starrte, kniff die Augen zusammen. Es gab keinen Zweifel - «K:B Drifter» stand auf dem Cover und auf dem Buchrücken ebenso. Illustriert war es nicht mit einer Kröte, wohl aber mit einem kleinteiligen elektrischen Schaltkreis, wie aus dem Inneren eines konventionellen HiFi-Verstärkers, fotorealistisch gemalt. Ein sehr schönes Cover. Elektrokröte. Das klang nicht nach Drifters sonstigen Titeln, von denen es bislang drei gab: Hätte ich was zum Anziehen, würde ich gern mal ausgehen, Endlich zeigst du dein wahres Gesicht, Kassierer und Der Shitstorm gegen die heilige Johanna. Damit kannte ich mich aus. Der Anblick verwirrte mich sehr. Wie konnte ein neuer Drifter in den Handel gelangt sein, ohne dass ich und meine ganze Drifter-Bezugsgruppe etwas davon mitbekommen hatten?
Mein Blick wanderte zu dem Hund, den ich seltsam anrührend fand. Ich hatte keine Ahnung, was für einer das war. Bei Hunden konnte ich nur die prominenten Standards zuordnen (Dackel, Pudel, Schäferhund), und der da gehörte zu keiner mir bekannten Kategorie. Er war groß wie eine Riesendogge (okay, Dogge konnte ich auch noch), aber komplett anders, ein freundliches Zottelvieh, mehr Lama als Hund eigentlich, und seine Größe schien ihm selbst unangenehm zu sein, als wollte er sich lieber klein machen, mit leicht bekümmertem Blick, der sagte: «Kann ich doch auch nichts für.» Besonders eindrucksvoll waren seine langen, tollpatschigen Pfoten, mehr überdimensionierte Hasenläufe als Hundefüße.
Ein paar Tage später fand ich es schwierig, mich zu erinnern, ob sie eher Mitte zwanzig war oder Ende vierzig oder irgendwas dazwischen. Sie hatte diese jugendliche Alterslosigkeit, die Verrückte oft haben. Womit ich nicht sagen möchte, dass Vica verrückt war. Nicht im konventionellen Sinne verrückt jedenfalls. Groß und athletisch war sie, mit einem dunklen Pagenschnitt und grünem Silberblick. Silberblick zum goldenen Kleid. Über dem goldenen Kleid trug sie ein schwarzes Jackett.
Irgendwann schaute sie auf. Sah mich direkt an, zumindest mit dem rechten Auge, beim linken wusste man nicht genau, es führte ein Eigenleben, ich würde sagen, sie schaute freundlich interessiert, wie man ein putziges Tierchen ansieht. Ich wollte etwas sagen oder eher fragen, nach dem Buch natürlich, da rief aber Killer schon: «Komm, wir müssen raus», und zog mich vom Sitz. Ihr Blick verfolgte diese kleine Szene, und bevor wir ausstiegen, zeichnete sie mit dem Finger von unten nach oben etwas in die Luft. Ich bin mir ganz sicher, es war ein Blitz.
Ulrike Sterblich “Drifter“
© 2023 by Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg
S. 9-11
Übersetzt von Kamil Idzikowski
Widziałem ją po raz pierwszy w wagonie kolei miejskiej. Siedziała naprzeciwko nas tego przeklętego dnia, kiedy postanowiliśmy wybrać się we dwóch za miasto na wyścigi konne.
Cały ten pomysł wziął się zupełnie z czapy albo raczej z kieliszka, bo Killer wymyślił to sobie, gdy opijaliśmy jego awans.
– Byłeś kiedyś na wyścigach konnych? – zapytał.
– Chyba nie – odparłem.
W tylu filmach widziałem już sceny z wyścigów, że nie potrafiłem na sto procent stwierdzić, skąd wzięły się te wszystkie obrazy i czy któryś z nich nie był aby wspomnieniem prawdziwego przeżycia.
Killer wywindował się właśnie na kierownika do spraw PR-u w tym megakoncernie spożywczym, dla którego wtedy pracował.
– Jeszcze trochę i dział PR będzie miał nowego szefa – zapowiadał, i proszę, wprost nieprzyzwoicie błyskotliwa kariera, Killer rozbił bank. Co w gruncie rzeczy było oczywiście do przewidzenia. U tamtego producenta napojów też piął się prężnie w górę, rzecz w tym, że nie aż tak prężnie, jakby miał ochotę, a na dodatek uważał swojego przełożonego za nieudacznika i nie bez satysfakcji mu się postawił. A potem wykonał piękną woltę i znalazł nową pracę, w której od razu rozpoznali jego zabójczy potencjał.
Uradowany Killer podszedł do biletomatu i w wielkopańskim geście kupił całodzienny bilet grupowy, choć spokojnie starczyłyby nam dwa jednoprzejazdowe, i tak to się dalej potoczyło („Dawaj najlepszy bilet, jaki masz”, powiedział do automatu).
No więc wsiedliśmy do tego wagonu i tam ją zobaczyłem. Sam nie wiem, co jako pierwsze przykuło moją uwagę: to absurdalnie wielkie kudłate psisko w lśniącej obroży, siedzące u jej stóp, jej długa złota suknia czy też książka, którą bardziej kartkowała od niechcenia niż rzeczywiście czytała. Chyba cała ta postać wraz z suknią i niecodziennym psim anturażem, gdyby nie to wszystko może nawet nie zauważyłbym książki. Choć to właśnie książka była gwoździem programu. Nieznany mi tytuł Driftera, nazywało się to Elektroropucha. Spojrzałem na nią, wytężyłem wzrok, zmrużyłem oczy. A tam jak wół: „K:B Drifter”, i na okładce, i na grzbiecie. Ilustracja nie przedstawiała bynajmniej ropuchy, a misterny obwód elektryczny, jakby wyjęty z bebechów zwykłego wzmacniacza hi-fi, namalowany w fotorealistycznym stylu. Świetna okładka. Elektroropucha. Brzmiało to jakoś inaczej niż tytuły trzech pozostałych książek Driftera, które do tej pory się ukazały: Gdybym miał w co się ubrać, to bym się zabawił, Wreszcie pokazałeś swoją prawdziwą twarz, kasjerze oraz Gównoburza o świętą Joannę. Siedziałem mocno w temacie. Ten widok kompletnie zbił mnie z tropu. Jak to możliwe, że do sprzedaży trafił nowy Drifter, tymczasem ani ja, ani moja grupa fanowska o niczym nie wiemy?
Mój wzrok powędrował na psa, który wydał mi się dziwnie uroczy. Nie miałem pojęcia, co to za jeden. Moja wiedza na temat psów ograniczała się do kilku najbardziej rozpoznawalnych wariantów (jamnik, pudel, owczarek), do których tamten nie pasował ni w ząb. Rozmiarem przypominał ogromnego doga (niech będzie, doga też kojarzyłem), ale to tyle, jeśli chodzi o podobieństwa, taki sympatyczny kudłacz, w sumie bliżej mu było do lamy niż do psa, chyba nawet sam by wolał być mniejszy, tak go jakoś uwierał ten wzrost, a smutnawe spojrzenie zdawało się mówić: „No co ja na to poradzę, no co?”. Niesamowite wrażenie robiły jego długie, niezgrabne łapy, jakby ponadwymiarowe nogi zająca, takie niezbyt psie.
Kilka dni później nie mogłem sobie przypomnieć, czy miała lat dwadzieścia parę, raczej pod pięćdziesiąt, czy może coś pomiędzy. Cechowała ją ta młodzieńcza nieokreśloność, przez którą nieraz tak trudno odgadnąć wiek szaleńców. Nie żeby Vica była szalona, co to to nie. Przynajmniej nie w zwykłym tego słowa znaczeniu. Była za to rosła, atletycznej budowy, z fryzurą na pazia i o lekko zezujących szmaragdowych oczach. Szmaragdy do złotej sukni. A na sukni czarny żakiet.
W końcu podniosła wzrok. Spojrzała prosto na mnie, w każdym razie jej prawe oko spojrzało, bo co do lewego, to kto je tam wie, zdawało się żyć własnym życiem, spojrzała, powiedziałbym, z przyjaznym zaciekawieniem, tak jak patrzy się na słodkie zwierzątko. Chciałem zagadać, zapytać ją o coś, ma się rozumieć o książkę, lecz wtem Killer zawołał: „Chodź, to nasza stacja” i pociągnął mnie na nogi. Jej oczy obserwowały tę scenkę, a zanim zdążyliśmy wysiąść, wykonała palcem ruch z dołu do góry, kreśląc w powietrzu jakiś kształt.
Jestem pewien, że była to błyskawica.
© 2023 by Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg
S. 9-11
Übersetzt von Kamil Idzikowski
Widziałem ją po raz pierwszy w wagonie kolei miejskiej. Siedziała naprzeciwko nas tego przeklętego dnia, kiedy postanowiliśmy wybrać się we dwóch za miasto na wyścigi konne.
Cały ten pomysł wziął się zupełnie z czapy albo raczej z kieliszka, bo Killer wymyślił to sobie, gdy opijaliśmy jego awans.
– Byłeś kiedyś na wyścigach konnych? – zapytał.
– Chyba nie – odparłem.
W tylu filmach widziałem już sceny z wyścigów, że nie potrafiłem na sto procent stwierdzić, skąd wzięły się te wszystkie obrazy i czy któryś z nich nie był aby wspomnieniem prawdziwego przeżycia.
Killer wywindował się właśnie na kierownika do spraw PR-u w tym megakoncernie spożywczym, dla którego wtedy pracował.
– Jeszcze trochę i dział PR będzie miał nowego szefa – zapowiadał, i proszę, wprost nieprzyzwoicie błyskotliwa kariera, Killer rozbił bank. Co w gruncie rzeczy było oczywiście do przewidzenia. U tamtego producenta napojów też piął się prężnie w górę, rzecz w tym, że nie aż tak prężnie, jakby miał ochotę, a na dodatek uważał swojego przełożonego za nieudacznika i nie bez satysfakcji mu się postawił. A potem wykonał piękną woltę i znalazł nową pracę, w której od razu rozpoznali jego zabójczy potencjał.
Uradowany Killer podszedł do biletomatu i w wielkopańskim geście kupił całodzienny bilet grupowy, choć spokojnie starczyłyby nam dwa jednoprzejazdowe, i tak to się dalej potoczyło („Dawaj najlepszy bilet, jaki masz”, powiedział do automatu).
No więc wsiedliśmy do tego wagonu i tam ją zobaczyłem. Sam nie wiem, co jako pierwsze przykuło moją uwagę: to absurdalnie wielkie kudłate psisko w lśniącej obroży, siedzące u jej stóp, jej długa złota suknia czy też książka, którą bardziej kartkowała od niechcenia niż rzeczywiście czytała. Chyba cała ta postać wraz z suknią i niecodziennym psim anturażem, gdyby nie to wszystko może nawet nie zauważyłbym książki. Choć to właśnie książka była gwoździem programu. Nieznany mi tytuł Driftera, nazywało się to Elektroropucha. Spojrzałem na nią, wytężyłem wzrok, zmrużyłem oczy. A tam jak wół: „K:B Drifter”, i na okładce, i na grzbiecie. Ilustracja nie przedstawiała bynajmniej ropuchy, a misterny obwód elektryczny, jakby wyjęty z bebechów zwykłego wzmacniacza hi-fi, namalowany w fotorealistycznym stylu. Świetna okładka. Elektroropucha. Brzmiało to jakoś inaczej niż tytuły trzech pozostałych książek Driftera, które do tej pory się ukazały: Gdybym miał w co się ubrać, to bym się zabawił, Wreszcie pokazałeś swoją prawdziwą twarz, kasjerze oraz Gównoburza o świętą Joannę. Siedziałem mocno w temacie. Ten widok kompletnie zbił mnie z tropu. Jak to możliwe, że do sprzedaży trafił nowy Drifter, tymczasem ani ja, ani moja grupa fanowska o niczym nie wiemy?
Mój wzrok powędrował na psa, który wydał mi się dziwnie uroczy. Nie miałem pojęcia, co to za jeden. Moja wiedza na temat psów ograniczała się do kilku najbardziej rozpoznawalnych wariantów (jamnik, pudel, owczarek), do których tamten nie pasował ni w ząb. Rozmiarem przypominał ogromnego doga (niech będzie, doga też kojarzyłem), ale to tyle, jeśli chodzi o podobieństwa, taki sympatyczny kudłacz, w sumie bliżej mu było do lamy niż do psa, chyba nawet sam by wolał być mniejszy, tak go jakoś uwierał ten wzrost, a smutnawe spojrzenie zdawało się mówić: „No co ja na to poradzę, no co?”. Niesamowite wrażenie robiły jego długie, niezgrabne łapy, jakby ponadwymiarowe nogi zająca, takie niezbyt psie.
Kilka dni później nie mogłem sobie przypomnieć, czy miała lat dwadzieścia parę, raczej pod pięćdziesiąt, czy może coś pomiędzy. Cechowała ją ta młodzieńcza nieokreśloność, przez którą nieraz tak trudno odgadnąć wiek szaleńców. Nie żeby Vica była szalona, co to to nie. Przynajmniej nie w zwykłym tego słowa znaczeniu. Była za to rosła, atletycznej budowy, z fryzurą na pazia i o lekko zezujących szmaragdowych oczach. Szmaragdy do złotej sukni. A na sukni czarny żakiet.
W końcu podniosła wzrok. Spojrzała prosto na mnie, w każdym razie jej prawe oko spojrzało, bo co do lewego, to kto je tam wie, zdawało się żyć własnym życiem, spojrzała, powiedziałbym, z przyjaznym zaciekawieniem, tak jak patrzy się na słodkie zwierzątko. Chciałem zagadać, zapytać ją o coś, ma się rozumieć o książkę, lecz wtem Killer zawołał: „Chodź, to nasza stacja” i pociągnął mnie na nogi. Jej oczy obserwowały tę scenkę, a zanim zdążyliśmy wysiąść, wykonała palcem ruch z dołu do góry, kreśląc w powietrzu jakiś kształt.
Jestem pewien, że była to błyskawica.
Übersetzer
Kamil Idzikowski – Jahrgang 1996, geboren in Poznań. Abschluss in Philosophie, Germanistik und Dolmetschen an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań. Übersetzer deutschsprachiger Literatur, bis vor kurzem Fachübersetzer (Medizin). Ausgezeichnet mit dem Übersetzerpreis der Literaturzeitschrift „Literatura na Świecie“. Mitglied beim polnischen Verband der Literaturübersetzer (STL).
Impressum
Der Auszug aus dem Roman kann dank freundlicher Unterstützung des deutschen Rowohlt Verlags auf dem Länderportal des Goethe-Instituts Polen veröffentlicht werden.
Der Auszug aus dem Roman sowie Informationen zum Buch und zur Autorin wurden von Kamil Idzikowski von dem Polnischen Verband der Literaturübersetzer ins Polnische übersetzt.
Der Polnische Verband der Literaturübersetzer ist ein im Jahr 2010 gegründeter Verband, zu welchem derzeit über 500 Übersetzer*Innen weit verstandener Literatur gehören, sowohl der fremdsprachigen Werken, als auch der polnischen. Der STL hat zum Ziel, die Literaturübersetzer*Innen zu mobilisieren und miteinander integrieren, ihre Interessen zu schützen und die Weiterentwicklung zu fordern, sowie einen Beitrag zu der Förderung der Literatur und des Lesens, der Pflege der guten Verlagskultur und der polnischen Sprache zu leisten, sowie die Zusammen mit Kulturorganisationen auszubauen.
Der Auszug aus dem Roman sowie Informationen zum Buch und zur Autorin wurden von Kamil Idzikowski von dem Polnischen Verband der Literaturübersetzer ins Polnische übersetzt.
Der Polnische Verband der Literaturübersetzer ist ein im Jahr 2010 gegründeter Verband, zu welchem derzeit über 500 Übersetzer*Innen weit verstandener Literatur gehören, sowohl der fremdsprachigen Werken, als auch der polnischen. Der STL hat zum Ziel, die Literaturübersetzer*Innen zu mobilisieren und miteinander integrieren, ihre Interessen zu schützen und die Weiterentwicklung zu fordern, sowie einen Beitrag zu der Förderung der Literatur und des Lesens, der Pflege der guten Verlagskultur und der polnischen Sprache zu leisten, sowie die Zusammen mit Kulturorganisationen auszubauen.
© Der Polnische Verband der Literaturübersetzer