Wie kann der öffentliche Raum mit seinen Orten des alltäglichen Lebens gerechter gestaltet werden – etwa durch eine Inklusion und öffentliche Wahrnehmung und Anerkennung aller Narrative? Welcher neuer Formen der Erinnerungskultur im öffentlichen Raum bedarf es dabei? Die Veranstaltungsreihe des Goethe-Instituts Washington untersucht künstlerisch und analytisch die Verbindung zwischen öffentlichem Raum und kulturellem und kollektivem Gedächtnis.
Beteiligte Künstler*innen
Ada Pinkston lebt und arbeitet als Künstlerin, Dozentin und Kulturveranstalterin in Baltimore, MD, wo sie im Studiengang Kunstpädagogik an der Towson University lehrt. Mit Hilfe von Performancekunst, digitalen Medien, Mixed-Media-Skulpturen und Installationen untersucht sie die Schnittstelle fiktiver Geschichten und soziopolitischer Realitäten auf unseren Körpern.