In der DDR hatten alle Bürger*innen das Recht auf kostenlose Gesundheitsversorgung und die Poliklinik war ein Symbol für die sozialistische Gesundheitspolitik. In der BRD gab es ein Zweiklassensystem: Öffentliche und private Krankenkassen boten mehrere Möglichkeiten, aber wo konnte man es sich eher leisten, krank zu sein? In der DDR oder BRD? Bedeutet kostenlose Gesundheitsversorgung eine geringere Qualität? Spulen wir vor in die Gegenwart: Wie viel sollte die Gesundheitsversorgung kosten, und wer sollte dafür aufkommen?