Wie strukturierten die beiden deutschen Staaten die Möglichkeiten für einzelne Personen, aktiv oder inaktiv in ihrer Gesellschaft zu sein? War das Wohlergehen der Gemeinschaft ein Leitprinzip der DDR? Stand in der kapitalistischen BRD das Individuum im Mittelpunkt? War das so einfach? Wie versuchten junge Menschen in der DDR sich dennoch voneinander zu unterscheiden – dem Ruf nach Einheitlichkeit zum Trotz?