Open Call
„Hakki“ — Storytelling in der sudanesischen Diaspora

Der Hakki-Workshop, organisiert vom Goethe-Institut im Exil in Zusammenarbeit mit dem Sudan Club e. V. Berlin, lädt Mitglieder der sudanesischen Diaspora ein, ihre persönlichen Geschichten über Vertreibung, Identität und Resilienz durch das Medium Film zu erzählen. Hakki – was so viel wie „persönliches Geschichtenerzählen und Selbstreflexion“ bedeutet – bietet den Teilnehmenden eine Plattform, um ihre Erfahrungen von den Anfängen ihrer Reise bis hin zu den Herausforderungen und Transformationen auf ihrem Weg zu teilen.

Dieser Workshop fördert kreative Ausdrucksformen und trägt dazu bei, die Geschichten und Erinnerungen der sudanesischen Diaspora zu bewahren. Die Teilnehmenden erlernen die Grundlagen des Geschichtenerzählens und der visuellen Szenenentwicklung und gestalten sowie filmen gemeinsam narrative Szenen, die Themen wie Zugehörigkeit, kulturelle Identität und emotionale Komplexität erforschen.

Die entstandenen Filme, die diese Geschichten präsentieren, werden Ende Februar 2025 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung gezeigt, um die Stimmen der Teilnehmenden sowohl innerhalb als auch außerhalb der Community hörbar zu machen. Bewerbungen sind über einen Open Call möglich, und die Teilnehmenden werden von einer Experten-Jury ausgewählt.

 

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen

Bewerbungsfrist

Die Bewerbungsfrist endet am 20. Januar 2025.
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Kontakt

Für Rückfragen kontaktieren Sie das Projektteam unter
im-exil@goethe.de.

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