Ukraine Festival

Vom 6. - 9. Oktober 2022 stand das Kunsthaus ACUD in Berlin unter dem Zeichen ukrainischer Kultur: Zum Auftakt des Projekts „Goethe-Institut im Exil“ fand ein viertägiges Festival mit ukrainischen Künstler*innen und Expert*innen aus aller Welt statt. Hier finden Sie Interviews mit teilnehmenden Künstler*innen, Aufzeichnungen von Paneldiskussionen und Bild-Highlights des Ukraine-Schwerpunkts. 

Panel Aufzeichnungen

Sie haben eine Veranstaltung verpasst? Hier finden Sie Aufnahmen ausgewählter Inhalte.

Interviews

Festival-Highlights in Bildern

  • Mit Beamern wurden Bilder auf die Wände des Innenhofes projiziert. Die Zeichnung eines Mannes ist zu sehen und Gebäude, die in Flammen stehen. Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Die Installation „Alarm“ des Centre of Contemporary Arts DAKH aus Kiew
  • Der mit Menschen gefüllte Innenhof ist von oben fotografiert und zeigt die Video-Installation an den Wänden. Dort steht "Wir müssen diesen Krieg gemeinsam gewinnen". Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Im Kunsthaus ACUD diente der Innenhof als Bildfläche und Bühne für die Installation „Alarm“
  • Schriftsteller Roman Malynowsky sitzt links lächelnd neben der Moderatorin Evgenia Lopata, die gerade ins Mikrofon spricht und dabei in das Publikum blickt. Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Schriftsteller Roman Malynowsky (Meridian Czernowitz) im Gespräch mit Evgenia Lopata
  • Im dunklen, blau beleuchteten Club sitzt links der Schlagzeuger Alex Poliakov, in der Mitte steht Bassist Eugene Myrmyr und rechts sitzt Andrew Pokaz am Flügel. Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Konzert der in Odessa gegründeten Jazzband Pokaz Trio mit Andrew Pokaz (Piano u. Komposition), Eugene Myrmyr (Bass) und Alex Poliakov (Schlagzeug)
  • Lana Ra hält ihr Buch im rechten Arm. Mit der linken Hand hält sie ein Pferdefigürchen hoch Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Lana Ra (Svitlana Konoshchuk), Drehbuchautorin der Animations-TV-Serie „Mein Land Ukraine“
  • Serhj Zhadan ist von der Seite dargestellt, hält ein Mikrofon in seiner Hand und liest aus seinem Buch "Antenne", das vor ihm liegt, vor. Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Serhij Zhadan liest zur Eröffnung aus seinem Buch „Antenne“ (2022)
  • Serhij Zhadan zeigt mit seiner linken Hand die "Metalhand" (englisch "Devil horns"). Hinter ihm ist seine Band "Zhadan I Sobaki" zu sehen. Alle sind schwarz gekleidet. Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Serhij Zhadan, Sänger und Frontmann der Band Zhadan I Sobaki (dt. Zhadan und Hunde)
  • 15 Fenster zeigen jeweils das Portrait eines Kindes aus der Serie "Das Land der Kinder" von Helen Bozhko. Die beleuchteten Fotos waren in der Nacht von weitem gut erkennbar. Foto (Ausschnitt): Helen Bozhko © Goethe-Institut im Exil
    Die Portraitserie „Das Land der Kinder“ von Helen Bozhko war beleuchtet in den Fenstern des ACUD zu sehen
  • Das Bild zeigt Susann Harder, Sara Nabil, Tobias Busen und Anna Potiomkina, die vier Panelist:innen, die vor dem Publikum sitzen. Foto (Ausschnitt): Ksenia Yanko © Goethe-Institut im Exil
    Paneldiskussion „Rettung von Kunst und Kulturgütern in Krisengebieten" mit Susann Harder, Sara Nabil, Tobias Busen und Anna Potiomkina
  • Dima Albitar Kalaji spricht ins Mikrofon, während ihr die neben ihr sitzenden Personen aufmerksam zuhören. Foto (Ausschnitt): Ksenia Yanko © Goethe-Institut im Exil
    Paneldiskussion „Spielräume der Kulturpolitik“ mit Dr. Jens Adam, Jakob Racek, Dima Albitar Kalaji und Anthony Richter, moderiert von Caroline Assad
  • Die angeleuchtete Sängerin Sofia Baskakova ist in Bewegung vor einem schwarzen Hintergrund dargestellt. Foto (Ausschnitt): Ksenia Yanko © Goethe-Institut im Exil
    Performance „STUS: PASSERBY“ mit Sofia Baskakova (Gesang) und Ihor Dymov (Gesang und Kontrabass)
  • An einem großen Tisch malen drei Kinder mit Wasserfarben. Lana Ra steht in der Mitte und zeigt dem Kind links neben ihr Etwas. Foto (Ausschnitt): Ksenia Yanko © Goethe-Institut im Exil
    Kreativworkshop für Kinder mit Lana Ra (Svitlana Konoshchuk)
  • Der Schauspieler Andrii Lagoda steht links hinter Yevhenii Konoshchuk und spricht eindringlich auf diesen ein. Foto (Ausschnitt): Ksenia Yanko © Goethe-Institut im Exil
    Andrii Lagoda und Yevhenii Konoshchuk in „Na Mezhi“ (dt. „Am Rande“) von Lana Ra (Dramaturgie) und Piotr Armianovski (Regie)
  • Die junge Sängerin Viktoria ist singend dargestellt. Sie hält das Mikrofon in ihrer Hand fest und die Augen geschlossen. Foto (Ausschnitt): Ksenia Yanko © Goethe-Institut im Exil
    Die ukrainische Sängerin Viktoria des multikulturellen Berliner Jazz-Quartetts Leléka

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