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Geschichte
60 Jahre Goethe-Institut Bangladesch

Das Goethe-Institut ist seit 20.12.1961 in Dhaka tätig. Mit dem Goethe Pop Up Festival haben wir die vergangenen 60 Jahre gefeiert, unser Partnernetzwerk erweitert und den Grundstein für die Zukunft gelegt.

Logo Jubiläum 60 Jahre Goethe-Institut Bangladesch
Vorschaubild Teaser © Goethe-Institut Bangladesch

Impressionen aus unserem Jubiläumsjahr 2021
60 Jahre Goethe-Institut Bangladesh

Lernen Sie unsere Studierenden, Partner*innen, unser Team und unser schönes Institut kennen!


Goethe Pop Up Festival

Goethe Pop Up bietet eine Plattform für hybride Initiativen, die lokale Öffentlichkeiten jenseits der kulturellen Zentren Bangladeschs ansprechen. Dies steht im Einklang mit den Zielen des Goethe-Instituts, kreative und ermächtigende Wege des länderübergreifenden Austauschs zu fördern, um Wissen zu reflektieren und zu erweitern. Aus zahlreichen Konzepteinreichungen, die diverse künstlerisch-diskursive Ausdrucksformen sowie Methodologien widerspiegelten, wählte das Goethe-Institut acht Kurator*innen bzw. Künstlerkollektive aus, um deren Arbeiten in ein Ökosystem verschiedener Goethe Pop Ups in Bangladesch zu integrieren – und auf diese Weise unser 60-jähriges Jubiläum zu feiern. 

JISR // BRÜCKE

JISR // BRÜCKE: Von der Isar bis zum Padma ist ein Münchner Musikkollektiv unter der Leitung von Dr. Mohcine Ramdan. Im Jahr 2022 tourten sie im Rahmen des Projekts The Sound of Faraway Lands durch Pakistan, Sri Lanka, Bangladesch und Indien, um sich über musikalische Kulturen auszutauschen. Lokale Künstler*innen begleiteten das Ensemble auf ihrem Weg. In Dhaka begeisterten JISR das Publikum in der National Theater Hall der Bangladesh Shilpakala Academy, um 50 Jahre Bangladesch, unser 60-jähriges Jubiläum und das 50-jährige Bestehen der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Bangladesch zu feiern.
 

  • Tänzer und Choreograph Ariful Islam Arnab bei der Vorführung von „Manush” (engl. Mensch) zusammen mit seinem Co-Star Snata Shahrin. © Goethe-Institut Bangladesh | Paddmini Chakma
    Tänzer und Choreograph Ariful Islam Arnab bei der Vorführung von „Manush” (engl. Mensch) zusammen mit seinem Co-Star Snata Shahrin.
  • Alle Beschäftigten des Goethe-Instituts Bangladesch posieren zusammen für ein Foto während der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen des Goethe-Institut Bangladesch, 1961-2021 © Goethe-Institut Bangladesh | Paddmini Chakma
    Alle Beschäftigten des Goethe-Instituts Bangladesch posieren zusammen für ein Foto während der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen des Goethe-Institut Bangladesch, 1961-2021
  • Die Band Sharkar beendet den Abend mit ihrer wundervollen Performance.  © Goethe-Institut Bangladesh | Paddmini Chakma
    Die Band Sharkar beendet den Abend mit ihrer wundervollen Performance.
  • Gäste vergnügen sich auf der Tanzfläche.  © Goethe-Institut Bangladesh | Paddmini Chakma
    Gäste vergnügen sich auf der Tanzfläche.
  • Gäste tragen ihre Namen bei der Rezeption des DrikPath Bhaban ein. © Goethe-Institut Bangladesh | Paddmini Chakma
    Gäste tragen ihre Namen bei der Rezeption des DrikPath Bhaban ein.
  • Redner*innen bei den Feierlichkeiten: Dr. Kirsten Hackenbroch, Institutsleiterin, Luva Nahid Chowdhury, Generaldirektorin der Bengal Foundation, Achim Tröster, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bangladesch, Nadia Samdani, Mitbegründerin und Präsidentin der Samdani Art Foundation und Direktorin des Dhaka Art Summit (von links nach rechts) © Goethe-Institut Bangladesh | Paddmini Chakma
    Redner*innen bei den Feierlichkeiten: Dr. Kirsten Hackenbroch, Institutsleiterin, Luva Nahid Chowdhury, Generaldirektorin der Bengal Foundation, Achim Tröster, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bangladesch, Nadia Samdani, Mitbegründerin und Präsidentin der Samdani Art Foundation und Direktorin des Dhaka Art Summit (von links nach rechts)
  • Ruxmini Reckvana Q Choudhury (mittig) kuratierte „Weaving Stories" (engl. gewobene Geschichten) eine Ausstellung, welche die Narrative von acht verschiedenen Projekten, die im Rahmen von Goethe Pop Up im Jahr 2021 realisiert wurden, zusammenführt. © Monon Muntaka
    Ruxmini Reckvana Q Choudhury (mittig) kuratierte „Weaving Stories" (engl. gewobene Geschichten) eine Ausstellung, welche die Narrative von acht verschiedenen Projekten, die im Rahmen von Goethe Pop Up im Jahr 2021 realisiert wurden, zusammenführt.
  • Vorführung von Native Roots im DrikPath Bhaban © Syed Mehedy Hasan
    Vorführung von Native Roots im DrikPath Bhaban
  • Alle Goethe Pop Ups präsentierten ihre Arbeiten gemeinsam auf einer Etage für ihr Publikum in Dhaka © Syed Mehedy Hasan
    Alle Goethe Pop Ups präsentierten ihre Arbeiten gemeinsam auf einer Etage für ihr Publikum in Dhaka
  • Künstler Himan Murmu aus Dinajpur (links) und Fotografin Snighdha Sultana (rechts) © Syed Mehedy Hasan
    Künstler Himan Murmu aus Dinajpur (links) und Fotografin Snighdha Sultana (rechts)
  • Die Feierlichkeiten und die Ausstellung fanden in den Zwischenunterkunft des Goethe-Institut Bangladesch im DrikPath Bhaban in Dhanmondi, Dhaka, statt. © Syed Mehedy Hasan
    Die Feierlichkeiten und die Ausstellung fanden in den Zwischenunterkunft des Goethe-Institut Bangladesch im DrikPath Bhaban in Dhanmondi, Dhaka, statt.
  • Zahlreiche Besucher*innen kamen zur Ausstellung, die vom 21. bis 23. März 2022 stattfand. © Syed Mehedy Hasan
    Zahlreiche Besucher*innen kamen zur Ausstellung, die vom 21. bis 23. März 2022 stattfand.
  • Dr. Kirsten Hackenbroch, Leiterin des Goethe-Instituts Bangladesch, beendete den Abend mit ihrer Dankesrede an das Publikum. © Syed Mehedy Hasan
    Dr. Kirsten Hackenbroch, Leiterin des Goethe-Instituts Bangladesch, beendete den Abend mit ihrer Dankesrede an das Publikum.

70 Jahre Goethe-Institut

Teaser - Zeitstrahl 70 Jahre Goethe - Zeitstrahl © Goethe-Institut

Ein Streifzug
Zeitstrahl

Erkunden Sie die Geschichte des Goethe-Instituts und entdecken Sie überraschende, kuriose und spannende Momente aus 70 Jahren auswärtiger Kultur- und Spracharbeit.

Berlin Damaskus Foto: Bernhard Ludewig

Das Goethe-Institut in
In Gesellschaft

Kunst braucht Raum, Sicherheit, Freiheit und Förderung. Das Goethe-Institut setzt sich in über 150 Ländern dafür ein, dass die Kulturszene vor Ort möglichst ungehindert gedeihen kann. Es hilft dabei, nachhaltige Strukturen für eine Kunst- und Kreativwirtschaft aufzubauen, und bietet Kreativschaffenden geschützte Freiräume – auch dort, wo Kunst- und Meinungsfreiheit unter Druck geraten.

  Foto: Jörg Gläscher

Das Goethe-Institut
Innen und Außen

Migration, Klimawandel, Globalisierung und nicht zuletzt die Pandemie haben die Arbeit des Goethe-Instituts in Deutschland verändert. Vom Webportal „Mein Weg nach Deutschland“ bis zum internationalen Austausch über Zukunftsvisionen: Wie die Arbeit des Instituts im Inland wirkt.

Das Goethe-Institut
In Bewegung

In knapp 100 Ländern weltweit ist das Goethe-Institut aktiv, und überall stehen die internationale Begegnung und Verständigung im Mittelpunkt: Künstler*innen werden zu Gastspielen eingeladen, Sprachlernende in Austauschprogrammen zusammengebracht und Mitarbeiter*innen an andere Standorte entsendet. Geschichten aus einer Kulturinstitution, in der „in Bewegung bleiben“ das Grundprinzip ist.

Listening and exchanging ideas: final “Museum Conversations” conference in Windhuk 2019. Photo: © CreativeLab for Goethe-Institut Namibia

Das Goethe-Institut
Im Profil

Einst Kulturexporteur, heute globaler Netzwerker: Im Lauf der Geschichte hat sich die Ausrichtung des Goethe-Instituts immer wieder geändert – vom Trachtenballett früher bis zum Postkolonialismusdiskurs heute.

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