Über den Fond

Logo Fonds A(rt)Venir © Goethe-Institut Côte d'Ivoire

Seit 2021 unterstützt das Goethe-Institut die dynamische ivorische Kunstszene ausschließlich unter dem Namen Fonds a(rt)venir. Der Name betont die Stärkung der Resilienz der künstlerischen Szenen in der fortdauernden Krise und verweist dennoch auf die Zukunft. Fonds a(rt)venir ersetzt somit ebenfalls frühere Förderlinien des Goethe-Instituts Côte d’Ivoire wie „Forum contemporain“ oder „Entreacte“, die Unterstützung der lokalen Szene bei kurzfristig angefragten Projekten etc.

Fonds A(rt)Venir © Goethe-Institut

Austausch mit Empfänger*innen des Fonds

00:01
00:00
Progressive stream type not supported or the stream has an error (SOURCE_PROGRESSIVE_STREAM_ERROR)
">

Goethe-Institut/Nich

Projektübersicht 2024-2027

Theater

Die Rückkehr von Adam und Eva

Mithilfe von schlagkräftigen Dialogen, fesselndem Gesang und choreografierten Kämpfen will „Die Rückkehr von Adam und Eva“ die Geschlechterstereotypen und Vorurteile, welche die afrikanischen Gesellschaften spalten, in Frage stellen.

Die Rückkehr von Adam und Eva © Jau.Color.Grading © Jau.Color.Grading

Tanz

"Dans 978 ans"

In 978 Jahren ist ein Experiment, das Künstler*innen aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, um ihre Vorstellung von der Welt im Jahr 3000 zu vermitteln. Wir selbst werden nicht mehr auf dieser Welt sein, wir werden nicht mehr die Möglichkeit haben, zu kreieren, zu träumen oder zu kritisieren.

Dans 978 ans © Romaric Ibrahim © Romaric Ibrahim

Theater

La Toge Des Insensés

In einer femininen und vielleicht auch feministischen Denkweise versuchen sie, ihr Recht auf sexuelle Freiheit einzufordern. Aber sie versuchen auch sich selbst zu entlasten, indem sie die Schuld auf die Gesellschaft und das patriarchalische System schieben.

La Toge Des Insensés © La Toge des insensés © La Toge des insensés

Theater

Handipossibles

Mit der Aufführung "HANDIPOSSIBLE" wollen wir zeigen, dass die größte Behinderung nicht die körperliche ist, sondern die eigenen gedanklichen Grenzen. Jede*r Bürger*in, ob mit oder ohne Behinderung, hat seinen*ihren Teil in der Gesellschaft beizutragen.

Ein Mann im Rollstuhl umarmt eine Frau. ©faouziatou ©faouziatou

Danse

Filles Pétroles

Aya ist 21 Jahre alt und lebt in Abobo, einem lebendigen und rauem Viertel von Abidjan. Sie ist in Abobo-la-guerre aufgewachsen, das Abobo-Bagdad während der Jahre des Konflikts genannt wurde, und heute Abobo-la-belle ist... Und dann wurde Aya zur Tänzerin, sie wurde "la Chinoise" (die Chinesin), aufgrund der Besonderheit bestimmter Bewegungen, die sie ausführt.

Zwei Personen rennen auf einem staubigen Feld. © Anne Volery © Anne Volery

Danse

Mi Ti Libre

Eine Choreografie, die sich des Intimen bemächtigt, um es auf die Suche nach der Überzeugung zu führen, in der Fülle seiner Seele und seines Bewusstseins zu handeln. Das Verständnis dieses Stücks ist intuitu personae.

Zwei Tänzerinnen, die auf der Bühne auftreten und deren Schatten auf die Wand hinter ihnen geworfen werden. © Aminata Traoré © Aminata Traoré

Choregrafie und Tanz

Hom/Fam

HOM/FAM ist ein aus schwulen Künstlern bestehendes Quartett, die sich die Idee der Freiheit zu eigen machen und zu sich selbst stehen, indem sie in diesem Stück auf intime Weise einzeln, aber auch als Kollektiv ihre Identität ausleben.

Zwei Männer in farbenfrohen Outfits und mit Regenbogenarmbändern posieren vor einem dunklen Hintergrund. © AD Photographie © AD Photographie

Projektübersicht 2020-2023

Tanz

"Dans 978 ans"

In 978 Jahren ist ein Experiment, das Künstler*innen aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, um ihre Vorstellung von der Welt im Jahr 3000 zu vermitteln. Wir selbst werden nicht mehr auf dieser Welt sein, wir werden nicht mehr die Möglichkeit haben, zu kreieren, zu träumen oder zu kritisieren. Jede künstlerische Disziplin wird sich entsprechend ihrer Eigenart und ihrer Analyse der vergangenen Jahre in diese Welt projizieren, die wir nicht kennen werden.

Dans 978 ans © Romaric Ibrahim © Romaric Ibrahim

Theater

La Toge Des Insensés

In einer femininen und vielleicht auch feministischen Denkweise versuchen sie, ihr Recht auf sexuelle Freiheit einzufordern. Aber sie versuchen auch sich selbst zu entlasten, indem sie die Schuld auf die Gesellschaft und das patriarchalische System schieben.

La Toge Des Insensés © La Toge des insensés © La Toge des insensés

Theater

Handipossibles

Mit der Aufführung "HANDIPOSSIBLE" wollen wir zeigen, dass die größte Behinderung nicht die körperliche ist, sondern die eigenen gedanklichen Grenzen. Jede*r Bürger*in, ob mit oder ohne Behinderung, hat seinen*ihren Teil in der Gesellschaft beizutragen.

Ein Mann im Rollstuhl umarmt eine Frau. ©faouziatou ©faouziatou

Danse

Filles Pétroles

Aya ist 21 Jahre alt und lebt in Abobo, einem lebendigen und rauem Viertel von Abidjan. Sie ist in Abobo-la-guerre aufgewachsen, das Abobo-Bagdad während der Jahre des Konflikts genannt wurde, und heute Abobo-la-belle ist... Und dann wurde Aya zur Tänzerin, sie wurde "la Chinoise" (die Chinesin), aufgrund der Besonderheit bestimmter Bewegungen, die sie ausführt.

Zwei Personen rennen auf einem staubigen Feld. © Anne Volery © Anne Volery

Danse

Mi Ti Libre

Eine Choreografie, die sich des Intimen bemächtigt, um es auf die Suche nach der Überzeugung zu führen, in der Fülle seiner Seele und seines Bewusstseins zu handeln. Das Verständnis dieses Stücks ist intuitu personae.

Zwei Tänzerinnen, die auf der Bühne auftreten und deren Schatten auf die Wand hinter ihnen geworfen werden. © Aminata Traoré © Aminata Traoré

Choregrafie und Tanz

Hom/Fam

HOM/FAM ist ein aus schwulen Künstlern bestehendes Quartett, die sich die Idee der Freiheit zu eigen machen und zu sich selbst stehen, indem sie in diesem Stück auf intime Weise einzeln, aber auch als Kollektiv ihre Identität ausleben.

Zwei Männer in farbenfrohen Outfits und mit Regenbogenarmbändern posieren vor einem dunklen Hintergrund. © AD Photographie © AD Photographie

Folgen Sie uns