Bedarfsanalyse des Projektes „Medien und Wissenschaft in der MENA Region“

 © Goethe-Insitut

Im Dezember 2020 konnte das Goethe-Institut eine umfassende Umfeld- und Bedarfsanalyse zum Wissenschaftsjournalismus in der Region Naher Osten und Nordafrika in Auftrag geben. Die Analyse umfasst die Länder Tunesien, Marokko, Libyen, Algerien, Mauretanien, Libanon, Irak, Jordanien, Sudan und Jemen. Ursprünglich nur als internes Arbeitspapier für eine bedarfsgerechte Durchführung des neuen Projektes „Medien und Wissenschaft in der MENA Region“ angelegt, möchten wir dieses Dokument nun allen daran Interessierten zur Verfügung stellen. Die Analyse gibt nicht nur einen ersten, aber repräsentativen Einblick in Ausbildung, Interessen und Kenntnisse von Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten und deren Fort- und Weiterbildungsbedarf. Die Analyse zeigt auch, welchen Stellenwert das Ressort Wissenschaftsjournalismus in Medienhäusern der Region hat und wie es dort verortet wird - dies nicht nur in einem umfassenden regionalen Überblick, sondern auch nach Ländern spezifiziert stehen diese Ergebnisse nun zum Download zur Verfügung.
 
Sollten Sie die Analyse für eigene Fort- und Weiterbildungsprogramme verwenden, würden wir uns über weitere Informationen zu Ihrem Programm freuen. Da wir in den vergangen Jahren bereits ein erfolgreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm in Ägypten durchgeführt haben und daher über weitreichende Kenntnisse verfügen, wurde unser Standort in dieser Analyse nicht mehr berücksichtig.

Wenden Sie sich gerne an uns für weitere Fragen und Anmerkungen:  


 

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