Berichte von der Klassenfahrt nach Berlin

Zweifellos war es ein erstaunliches Erlebnis, einen ausführlichen Blick auf das Leben in Deutschland zu werfen, wodurch wir zunehmend motiviert und auf das Studium in Deutschland besser vorbereitet wurden.
Während dieser Reise haben wir Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands entdeckt. Berlin erfreut sich einer faszinierenden Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Stadtleben. Wir haben nicht nur die Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Zoologischen Garten, den Alexanderplatz, den Berliner Fernsehturm, Potsdam, das Brandenburger Tor, das jüdische Denkmal, die Berliner Mauer und das Olympiastadion, sondern auch den Campus der TU Berlin besichtigt. Was uns am meisten gefallen hat, war unser Besuch der TU Berlin, auf dem wir vielfältige Auskunft über den Alltag der Studierenden gesammelt haben.
Mohsen, Momen, Abdelrahman, Karim, Noureldin
Eine Woche, gerade mal ein Wimpernschlag im Fluss der Zeit, und doch prall gefüllt mit Erlebnissen, die ein ganzes Leben prägen könnten.
Das Abenteuer begann bereits im Flughafen. Schon die vierstündige Reise an für sich ein Erlebnis. Wir haben Witze und Anekdoten erzählt, Geschichten ausgetauscht, viel gelacht und die Faszination des Fliegens zum ersten Mal hautnah erlebt.
Als wir das Universitätsgelände betraten, waren wir von der Architektur und dem Campus beeindruckt. Die Gebäude waren eine Mischung aus Alt und Neu, die gut gepflegt waren und eine angenehme Lernumgebung bieten. Ehemalige und aktuelle Studienkollegiaten kamen zusammen, ein buntes Kaleidoskop aus Erinnerungen und neuen Gesichtern.
Grenzen der Herkunft und Kultur werden vor Ort an der Uni überwunden, neue Perspektiven und Horizonte eröffnet.
In dieser Gemeinschaft spürte man, dass Lernen nicht nur in Büchern stattfindet, sondern auch in der Begegnung mit anderen.
Das Brandenburger Tor, ein kolossaler Zeuge der Zeit, ragte empor, ein Symbol der Einheit, erbaut aus den Trümmern der Vergangenheit.
Die East Side Gallery, eine Mauer aus Erinnerungen, flüsterte leise Geschichten von Leid und Widerstand, ein Mahnmal der Teilung, das uns mit Ehrfurcht erfüllte.
Wir sind als Fremde gekommen, gegangen als Freunde und so kehrten wir zurück in unsere Welt – mit dem brennenden Wunsch im Herzen, eines Tages nach Berlin wiederzukehren, um erneut in seinem Rausch aufzugehen, erneut von Berlins ungebändigter Energie inspiriert zu werden – Berlin, unser Berlin.
Lili, Holy, Riham, Jana, Mariam, Ahmed

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