In Mogul Mowgli kann man den Dokumentarhintergrund des Co-Regisseurs Bassam Tariq richtiggehend spüren. Der Film zeigt nicht nur die Identitätskrise eines britisch-pakistanischen Rappers namens Zed, sondern unterfüttert diesen Stoff zusätzlich mit vielen kleinen Details. Angefangen mit dem Stapel gefalteter cremefarbener Bettlaken, wie er in jedem asiatischen Hausflur zu finden ist, bis hin zu den plastikverhangenen Sofas und den Keksdosen, die älter als die Kinder sind und alles Mögliche enthalten, bloß keine Kekse.