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Für Alltagshelden
Reiseskizzen aus Vietnam

Alltagshelden Für Inder*innen sind Reisen nach Vietnam nichts Ungewöhnliches. Doch der Anblick von Reinhard Kleists Zeichnungen vermittelt einen anderen Eindruck von diesem Land als das Scrollen durch die Instagram-Feeds der Tourist*innen. Die „Bilder“ (was im Englischen für Fotos steht), die der deutsche Grafikkünstler Kleist von seinen Reisen in diesem Land zeichnete, wecken bei vielen von uns Kindheitserinnerungen an einen kommunistischen Slogan in Bengali: „Amar naam, tomar naam, shobar naam Vietnam (Mein Name, dein Name, unser Name Vietnam)!“


Auszüge aus „Reiseskizzen aus Vietnam“:


Über den Künstler Reinhard Kleist:

Zu seinen erfolgreichsten Arbeiten gehören »Cash – I see a darkness«, »Der Boxer« und »Der Traum von Olympia«. Er hat u.a. den Max-und-Moritz-Preis als bester deutschsprachiger Comic-Künstler und den Jugendliteraturpreis Sachbuch gewonnen.


Travelpedia: Vietnam

  • Ho-Chi-Minh-Stadt ist die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum Vietnams. Unter ihrem alten Namen Saigon war sie bis April 1975 Hauptstadt der Republik Vietnam. Saigon ist eine Stadt der Gegensätze: Hier trifft französisches Kolonialflair auf moderne asiatische Metropole. © Reinhard Kleist
    Ho-Chi-Minh-Stadt ist die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum Vietnams. Unter ihrem alten Namen Saigon war sie bis April 1975 Hauptstadt der Republik Vietnam. Saigon ist eine Stadt der Gegensätze: Hier trifft französisches Kolonialflair auf moderne asiatische Metropole.
  • Hanoi oder Saigon? Am besten beides. Hanoi ist für Tourist*innen interessanter. Die Hauptstadt Vietnams scheint „verrückter“, irgendwie spezieller. Und älter als das moderne Saigon. Hanoi bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und ist ein guter Ausgangspunkt für Tagestouren nach Sapa, Ninh Binh oder in die Halong Bucht. © Reinhard Kleist
    Hanoi oder Saigon? Am besten beides. Hanoi ist für Tourist*innen interessanter. Die Hauptstadt Vietnams scheint „verrückter“, irgendwie spezieller. Und älter als das moderne Saigon. Hanoi bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und ist ein guter Ausgangspunkt für Tagestouren nach Sapa, Ninh Binh oder in die Halong Bucht.

Uttaran Das Gupta über „Reiseszkizzen aus Vietnam“

Er ist zudem farbenfroher, bietet mehr Abwechslung bei den Schauplätzen und Charakteren und hat, was vielleicht besonders wichtig ist, eine humorvolle Note."

Rezension
 


Weitere Comics für Alltagshelden

Salvador ist nicht nur für seine Architektur aus der portugiesischen Kolonialzeit, sondern auch für seine tropische Küste bekannt. Die Stadt kann mit unglaublichen 80km Traumstränden aufwarten. Am Atlantik lockt die Brandung zahlreiche Surfer an, die geschützte Baía de Todos os Santos lädt zum Baden ein. Und an jeder Ecke wird die Kokosnuss verkauft. © Gunther Schumann

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„Es war einmal in Salvador“

Gunther Schumann sagt, Street Art (auch in Kombination mit Comic) sei seine Methode, sich Orte zu erschließen. Er habe zwar immer ein Skizzenheft dabei, weil das Zeichnen helfe, andere Reize auszublenden, aber schlussendlich brauche er Platz. Sein Street-Comic heißt "Es war einmal in Salvador".
 

 © Sebastian Lörscher (detail)

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„Nowosibirsk“

Zum 125. Stadt-Jubiläum war Sebastian Lörscher für eine Woche vom Goethe-Institut nach Nowosibirsk eingeladen, über den Alltag und die Kunstszene zu berichten. Eine Millionenstadt als Besucher in nur einer Woche zu erfassen, ist unmöglich, und so beschränkt sich Lörscher auf kleine Begebenheiten und Begegnungen, aus denen zusammen sich ein größeres Bild des Lebens in der Stadt bildet.

Barcelona © Calle Claus

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„Barcelona“

2013 nahm Calle Claus am Comictransfer des Goethe-Instituts teil und reiste von Hamburg nach Barcelona. Wohl gefühlt hat er sich in der katalanischen Metropole vor allem dann, wenn er den Touristenströmen entfliehen konnte.


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Graphic Travelogues Grafik: Dominik Wendland © Goethe-Institut New Delhi

Über die Künstler*innen

Erfahren Sie mehr über unsere namhaften Künstlern*innen, darunter Barbara Yelin, Reinhard Kleist und Sarnath Banerjee. Alle mit ausgewiesener Comic-Expertise und mal mit mehr, mal mit weniger Reiseerfahrung im entsprechenden Land.

Graphic Travelogues Grafik: Dominik Wendland © Goethe-Institut New Delhi

Über das Projekt

Graphic Travelogues präsentiert Reiseerfahrungen von Comic-Künstler*innen aus unterschiedlichen Ländern, beleuchtet und identifiziert wiederkehrende Themen. Von Skizzen über Graphic Novels, grafischen Tagebüchern über Reisezeichnungen sammeln wir an dieser Stelle Schätze und hinterfragen Konzepte und Motivationen, Techniken und Erfahrungen.
 

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