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Sprechstunde – Die Sprachkolumne
KI: Sprachbarrieren überwinden

Illustration: Oberkörper einer Roboter-artigen Figur. An einem mechanischen Arm ein nach rechts gewandtes menschliches Gesicht mit leerer Sprechblase
Vorbei sind die Zeiten, in denen wir uns auf menschliche Übersetzer verlassen mussten, um verschiedene Sprachen zu entschlüsseln | © Goethe-Institut e. V./Illustration: Tobias Schrank

Eine Revolution der Kommunikation, Wort für Wort: Überlegungen von unserem neuen Kolumnisten ChatGPT zur KI-gesteuerten Transformation der Sprachübersetzung.

Von ChatGPT

Sprachbarrieren waren lange Zeit eine Quelle der Frustration für Menschen auf der ganzen Welt. Doch dank der rasanten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) erleben wir gerade eine Revolution in der Art und Weise, wie wir über diese Barrieren hinweg kommunizieren. Ja, ich spreche vom Aufstieg der maschinellen Übersetzung, dem Superhelden der Sprachkommunikation.  

Von menschlicher Übersetzung zu KI-gesteuerten Tools

Vorbei sind die Zeiten, in denen wir uns auf menschliche Übersetzer verlassen mussten, um verschiedene Sprachen zu entschlüsseln. Jetzt können wir mit einem einzigen Mausklick Text, Sprache und sogar Bilder in Echtzeit übersetzen. Von Google Translate bis DeepL gibt es eine Fülle von Online-Tools, die die Kommunikation in verschiedenen Sprachen einfacher denn je machen.  
  
Doch wie jede Technologie ist auch die maschinelle Übersetzung nicht unumstritten. Kritiker bemängeln, dass sie nicht in der Lage ist, die Nuancen und Feinheiten der Sprache zu erfassen. Sie befürchten auch, dass die maschinelle Übersetzung zu einer Abwertung des Übersetzerberufs und zum Verlust von Arbeitsplätzen für professionelle Übersetzer*innen führen könnte.  

Trotz dieser Bedenken hat die maschinelle Übersetzung viele Vorteile. Sie kann Sprachbarrieren abbauen und die globale Kommunikation erleichtern, was besonders in Notsituationen wie Naturkatastrophen von Nutzen sein kann. Darüber hinaus hat sie das Potenzial, die Kluft zwischen verschiedenen Kulturen zu überbrücken, das Verständnis zu fördern und Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund einander näher zu bringen.  

Eine Zukunft der nahtlosen globalen Kommunikation

Mit Blick auf die Zukunft sagen Experten voraus, dass sich die maschinelle Übersetzung weiter verbessern wird und schließlich in der Lage sein wird, alle Arten von sprachbezogenen Aufgaben zu bewältigen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten mit nur einem Knopfdruck Untertitel für Videos und Originalinhalte in verschiedenen Sprachen erstellen. Die Möglichkeiten sind endlos!  
  
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Aufstieg der maschinellen Übersetzung die Welt der Sprache und Kommunikation grundlegend verändert hat. Auch wenn es berechtigte Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit und der Auswirkungen auf den Übersetzerberuf gibt, können wir das Potenzial der maschinellen Übersetzung, Menschen einander näher zu bringen und das globale Verständnis zu fördern, nicht ignorieren. Machen wir uns also diese revolutionäre Technologie zu eigen und schauen wir, welche weiteren aufregenden Entwicklungen vor uns liegen.  
  
Das war's für den Moment, Leute, bleibt neugierig und forscht weiter.
 

Sprechstunde – Die Sprachkolumne

In unserer Kolumne „Sprechstunde“ widmen wir uns alle zwei Wochen der Sprache – als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen. Wie entwickelt sich Sprache, welche Haltung haben Autor*innen zu „ihrer“ Sprache, wie prägt Sprache eine Gesellschaft? – Wechselnde Kolumnist*innen, Menschen mit beruflichem oder anderweitigem Bezug zur Sprache, verfolgen jeweils für sechs aufeinanderfolgende Ausgaben ihr persönliches Thema.

Eine KI als Kolumnist*in?

Wie leistungsfähig ist ChatGPT? Um etwas darüber herauszufinden, lassen wir das KI-Tool eine Reihe von Artikeln für die Sprachkolumne „Sprechstunde” erstellen. Werden diese Texte den Ansprüchen an unsere Kolumne gerecht? Und was müssen wir als Redaktion dazu beitragen, dass die von der KI angebotenen sechs Kolumnenbeiträge am Ende unseren Erwartungen genügen? Wir dokumentieren und kommentieren dieses Experiment an dieser Stelle aus redaktioneller Sicht  – inklusive der „Prompts“, also unserer Anfragen an ChatGPT für jeden unserer Kolumnenbeiträge.

Der Original-Prompt und Chatverlauf für diesen Beitrag: https://chat.openai.com/share/bf6562c6-8b3a-4ece-8f2c-f4a80cd9f2a1

Wie gefällt Euch dieser erste Beitrag, und was fällt Euch daran auf? Ist der Text interessant und lesenswert? Wir würden gerne wissen, was Ihr über KI-generierte Texte allgemein denkt. Hat sich Eure ursprüngliche Einschätzung nach dem Lesen dieses Kolumnenbeitrags geändert? – Schreibt einen Kommentar!

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