Hallucinations of an Artifact

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Hallucinations of an Artifact erweckt die Figur des tanzenden Mädchens aus der Indus-Tal-Zivilisation (ca. 2300-1750 v. Chr.) durch Tanz und künstliche Intelligenz zum Leben.

Hallucinations of an Artifact unterbricht auf performative Weise die linearen Artikulationen und Erzählungen, die das tanzende Mädchen umrahmen, und erweckt dieses respektlos verspielte und bekanntermaßen nicht klassifizierbare Artefakt zum Leben.

URKUNDEN
Darsteller und Mitwirkende: Akanksha Kumari, Manju Sharma und Mandeep Raikhy | Choreograph: Mandeep Raikhy | Visueller Künstler und Umgebung: Jonathan O'Hear | Zusätzliches Live-Lichtdesign: Pranshu Shrimali (Tech Quartet) | Musikkomponist: Anirban Ghosh (Baan G), Eröffnungstrack von Marcel Zaes | Probenleitung: Parinay Mehra | Kostümdesign und Konstruktion: Sidharth Sarcar & Rajakumar | Kreative Mitwirkende: Aseng Borang, Jasmine Yadav, Parinay Mehra und Ranjana Dave | Ausführende Produzenten: Sandbox-Kollektiv

Unterstützt von: Swiss Arts Council Pro Helvetia, Voices from the South Programme der Edinburgh Festival Fringe Society (kuratiert von der Pickle Factory Dance Foundation) und Dance Nucleus Singapore.
Entwickelt in Residency bei: Black Box Okhla, Khuli Khirkee und The Company Theatre Workspace.