Queer Caravan

Queer Caravan ist eine gemeinsame Initiative des Goethe-Instituts / Max Mueller Bhavan, des Institut Français Indien und des Queer Muslim Project, gefördert durch den Deutsch-Französischen Kulturfonds. Das Residenzprogramm bringt queere Geschichtenerzähler*innen und Künstler*innen aus Frankreich, Deutschland und Indien zusammen, und verleiht so den Stimmen der LGBTQIA+-Community mehr Sichtbarkeit. 

Queer Caravan

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Über Queer Caravan

In der Geschichte waren Karawanen von großer Bedeutung für Handel, Migration und kulturellen Austausch. Sie legten weite Strecken zurück und verbanden unterschiedliche Gemeinschaften. Dabei trugen sie Geschichten, Wissen und Traditionen über Grenzen hinweg. In ähnlicher Weise zielt Queer Caravan darauf, physische und metaphorische Entfernungen  zu überwinden, grenzüberschreitende Verbindungen herstellen und das Zusammengehörigkeitsgefühl von Autor*innen und Geschichtenerzähler*innen der LGBTQIA+-Community aus Indien, Frankreich und Deutschland zu stärken.

Queer Caravan zielt darauf ab, LGBTQIA+-Autor*innen aus verschiedenen Gemeinschaften neue literarische und kulturelle Landschaften zu erschließen und dabei einen fruchtbaren Austausch zwischen Literaturschaffenden zu fördern. Das Projekt  fördert zudem die Entstehung und Weitergabe neuer Narrative zur Bedeutung des Queer-Seins in marginalisierten Gemeinschaften.

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