Die "International Public Television" (INPUT) ist eine ehrenamtliche Organisation öffentlicher Fernsehprogramme und Fundfunkveranstalter. Sie veranstaltet eine jährliche Konferenz, um die Grenzen des öffentlichen Fernsehens zu diskutieren und herauszufordern. Gegründet 1977, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut, ist diese Veranstaltung die einzige internationale Konferenz, die sich speziell auf die innovativen Programme, produziert von der Öffentlichkeit, spezialisiert, im Gegensatz zu kommerziellen Rundfunkanstalten. INPUT ist der Meinung, dass ein ehrliches, innovatives, provokatives, mutiges und anspruchsvolles Fernsehen ein universelles Menschrecht ist und zur Verständigung unter den Kulturen seinen Teil beizutragen hat.
Die Konferenz findet seit ihrer Gründung an wechselnden Orten der Welt statt, 2017 in Thessaloniki, Griechenland. Seit 30 Jahren veranstaltet sie jährlich an wechselnden Orten der Welt eine Konferenz, bei welcher Fernsehschaffende internationale Programme öffentlich-rechtlicher Fernsehsender diskutieren. 495 Delegierte aus 35 Ländern reisten nach Griechenland, um die 76-stündige Programm durch ein fantastisches Team von Moderatoren präsentiert zu bekommen. Die Auswahl von TV-Programmen, Projekten und Themen für die diesjährige Konferenz umfasste ein breites Themenspektrum wie: