© Goethe-Institut / Sebastián Pacheco
Sebastián Pacheco der PASCH-Schule Instituto Experimental del Atlántico in Barranquilla, Kolumbien
"Mein Name ist Sebastian und meine Erfahrung bei IDO 2022 war fantastisch. Wir konnten Freundschaften mit Schüler*innen der ganzen Welt treffen schließen, vieles von ihrer Kultur erfahren und es hat viel Spaß gemacht, zusammen zu leben. Wir haben viele verschiedene Ausflüge unternommen, hatten interessante Workshops und auch viele interessante Orte in Hamburg kennengelernt und ein wenig über die Geschichte der Stadt erfahren. Außerdem haben wir gemeinsam gesungen und getanzt. Mir gefiel, dass es sich nicht wie ein Wettbewerb anfühlte, sondern dass eine nette und freundliche Atmosphäre herrschte. Es war eine lustige und unvergessliche Erfahrung; auch wenn es nur zwei Wochen waren, war es die beste Erfahrung meines Lebens."
Sebastián Pacheco der PASCH-Schule Instituto Experimental del Atlántico in Barranquilla, Kolumbien
"Mein Name ist Sebastian und meine Erfahrung bei IDO 2022 war fantastisch. Wir konnten Freundschaften mit Schüler*innen der ganzen Welt treffen schließen, vieles von ihrer Kultur erfahren und es hat viel Spaß gemacht, zusammen zu leben. Wir haben viele verschiedene Ausflüge unternommen, hatten interessante Workshops und auch viele interessante Orte in Hamburg kennengelernt und ein wenig über die Geschichte der Stadt erfahren. Außerdem haben wir gemeinsam gesungen und getanzt. Mir gefiel, dass es sich nicht wie ein Wettbewerb anfühlte, sondern dass eine nette und freundliche Atmosphäre herrschte. Es war eine lustige und unvergessliche Erfahrung; auch wenn es nur zwei Wochen waren, war es die beste Erfahrung meines Lebens."
Juan Felipe Chaparro Olmos der PASCH-Schule, Centro Educativo SALAS, Bogotá, Kolumbien.
"Die IDO war für mich eine unglaubliche und unvergessliche Erfahrung. Was ich gelernt, kennengelernt und erlebt habe, werde ich definitiv für immer in mir tragen.
Das Programm war immer sehr umfangreich und dynamisch, jede Aktivität und jeder Workshop war interessanter als der vorherige; die Leute, die die Workshops leiteten, hatten immer sehr interessante und bereichernde Aufgaben, und nicht nur das, sie waren auch sehr freundlich. Ich erinnere mich, dass sogar einer der Lehrer nach einem Workshop in die Jungherberge ging und wir dort gemeinsam Musik machten.
Ich habe so viel gelernt, die Art und Weise der Verwendung der Sprache hat mir geholfen, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und selbstbewusster im Umgang mit der deutschen Sprache zu werden, und das Beste ist, dass man Menschen aus der ganzen Welt und damit einenTeil des jeweiligen Landes, seiner Kultur, seiner Küche und seiner Traditionen kennenlernt.
Außerdem kamen auch die Freizeitaktivitäten nicht zu Kurz. Wir durften die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten kennenlernen, z.B. die Kunsthalle, "Planten un Blomen", die Elbphilharmonie, der Hafen oderdas Rathaus.
Wenn ich den IDO mit einem Wort beschreiben könnte, würde ich sagen EINZIGARTIG."
"Die IDO war für mich eine unglaubliche und unvergessliche Erfahrung. Was ich gelernt, kennengelernt und erlebt habe, werde ich definitiv für immer in mir tragen.
Das Programm war immer sehr umfangreich und dynamisch, jede Aktivität und jeder Workshop war interessanter als der vorherige; die Leute, die die Workshops leiteten, hatten immer sehr interessante und bereichernde Aufgaben, und nicht nur das, sie waren auch sehr freundlich. Ich erinnere mich, dass sogar einer der Lehrer nach einem Workshop in die Jungherberge ging und wir dort gemeinsam Musik machten.
Ich habe so viel gelernt, die Art und Weise der Verwendung der Sprache hat mir geholfen, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und selbstbewusster im Umgang mit der deutschen Sprache zu werden, und das Beste ist, dass man Menschen aus der ganzen Welt und damit einenTeil des jeweiligen Landes, seiner Kultur, seiner Küche und seiner Traditionen kennenlernt.
Außerdem kamen auch die Freizeitaktivitäten nicht zu Kurz. Wir durften die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten kennenlernen, z.B. die Kunsthalle, "Planten un Blomen", die Elbphilharmonie, der Hafen oderdas Rathaus.
Wenn ich den IDO mit einem Wort beschreiben könnte, würde ich sagen EINZIGARTIG."
© Goethe-Institut / Johan León
Johan León, Deutschlehrkraft der PASCH-Schule Centro Educativo SALAS, Bogotá, Kolumbien.
"Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Treffpunkt, an dem ebenso Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Nationalitäten zusammenkommen, um in einen kulturellen und akademischen Austausch zu treten und die deutsche Sprache als Kommunikationsmittel zu nutzen. Diesmal war die Stadt mit dem drittgrößten Hafen Europas, Hamburg, der Gastgeber.
Zwei Wochen lang hatten wir, die 50 Deutschlehrerinnen und -lehrer, die Gelegenheit, Erfahrungen und Fähigkeiten im Sprachunterricht durch Fortbildungen, kulturelle Veranstaltungen und Konferenzen auszutauschen, zu bewerten und auf den neuesten Stand zu bringen. Hamburg war nicht nur eine zufällige Stadt, in der diese Olympiade stattfinden sollte, sondern sie wurde auch zum Bezugspunkt für die Konstruktion verschiedener Lernziele für die Sprache. Es wäre also nicht richtig, über diesen Wettbewerb zu sprechen, ohne die stets interessante und multikulturelle Stadt Hamburg mit einzubeziehen.
Gemeinsam mit dem Team des Goethe-Instituts Hamburg untersuchten und analysierten wir verschiedene Lehrmittel, immer mit dem Fokus auf die Kultur, die die deutsche Sprache umgibt, sowie die Perspektiven der Teilnehmer auf die Herausforderungen und Aufgaben der kulturellen Bildung im Deutschunterricht.
Touristische Attraktionen sowie das Alltagsleben in der Stadt regten dazu an, Ideen für die Entwicklung von Interesse und Dynamik der deutschen Sprache im Unterricht zu entwickeln. Dank dieser Erfahrung entstehen Netzwerke, Unterstützung und - warum nicht - Freundschaften, die die Liebe zum Deutschlernen fördern sollen. Andererseits zeigen, erhalten und erweitern die Arbeitsbereitschaft und die stets offenen Türen der Verlage und des Sprachenzentrums der Universität Hamburg selbst die Möglichkeiten der akademischen Mobilität für Lehrende und Studierende gleichermaßen.
Letztendlich waren die Gewinner der Olympiade nicht einige der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, sondern wir alle, die wir an dieser einzigartigen Erfahrung teilgenommen haben, wir alle, die wir dafür belohnt wurden, dass wir dabei waren, dass wir zusammen waren und dass wir dafür belohnt wurden, dass wir uns bemüht haben, diese wunderschöne Sprache und vor allem diese immer wieder faszinierende Kultur zu verstehen. Abschließend möchte ich den Satz des britischen Philologen Richard Porson (1759-1808) "Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen" umformulieren in "Das Leben ist zu kurz, um die Gelegenheit zu verpassen, Deutsch zu lernen"."
© Goethe-Institut / Johan León
Johan León, Deutschlehrkraft der PASCH-Schule Centro Educativo SALAS, Bogotá, Kolumbien.
"Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Treffpunkt, an dem ebenso Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Nationalitäten zusammenkommen, um in einen kulturellen und akademischen Austausch zu treten und die deutsche Sprache als Kommunikationsmittel zu nutzen. Diesmal war die Stadt mit dem drittgrößten Hafen Europas, Hamburg, der Gastgeber.
Zwei Wochen lang hatten wir, die 50 Deutschlehrerinnen und -lehrer, die Gelegenheit, Erfahrungen und Fähigkeiten im Sprachunterricht durch Fortbildungen, kulturelle Veranstaltungen und Konferenzen auszutauschen, zu bewerten und auf den neuesten Stand zu bringen. Hamburg war nicht nur eine zufällige Stadt, in der diese Olympiade stattfinden sollte, sondern sie wurde auch zum Bezugspunkt für die Konstruktion verschiedener Lernziele für die Sprache. Es wäre also nicht richtig, über diesen Wettbewerb zu sprechen, ohne die stets interessante und multikulturelle Stadt Hamburg mit einzubeziehen.
Gemeinsam mit dem Team des Goethe-Instituts Hamburg untersuchten und analysierten wir verschiedene Lehrmittel, immer mit dem Fokus auf die Kultur, die die deutsche Sprache umgibt, sowie die Perspektiven der Teilnehmer auf die Herausforderungen und Aufgaben der kulturellen Bildung im Deutschunterricht.
Touristische Attraktionen sowie das Alltagsleben in der Stadt regten dazu an, Ideen für die Entwicklung von Interesse und Dynamik der deutschen Sprache im Unterricht zu entwickeln. Dank dieser Erfahrung entstehen Netzwerke, Unterstützung und - warum nicht - Freundschaften, die die Liebe zum Deutschlernen fördern sollen. Andererseits zeigen, erhalten und erweitern die Arbeitsbereitschaft und die stets offenen Türen der Verlage und des Sprachenzentrums der Universität Hamburg selbst die Möglichkeiten der akademischen Mobilität für Lehrende und Studierende gleichermaßen.
Letztendlich waren die Gewinner der Olympiade nicht einige der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, sondern wir alle, die wir an dieser einzigartigen Erfahrung teilgenommen haben, wir alle, die wir dafür belohnt wurden, dass wir dabei waren, dass wir zusammen waren und dass wir dafür belohnt wurden, dass wir uns bemüht haben, diese wunderschöne Sprache und vor allem diese immer wieder faszinierende Kultur zu verstehen. Abschließend möchte ich den Satz des britischen Philologen Richard Porson (1759-1808) "Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen" umformulieren in "Das Leben ist zu kurz, um die Gelegenheit zu verpassen, Deutsch zu lernen"."
© Goethe-Institut / Johan León
FAQs
Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist der weltweit größte Wettbewerb der deutschen Sprache. Er findet dieses Jahr vom 25. Juli bis zum 05. August unter dem Motto "DABEI SEIN! Zusammen in Hamburg" statt. rund 100 Schüler*innen aus über 50 Ländern in Hamburg.
Die in nationalen Vorrunden als Gewinner*innen hervorgegangenen Teilnehmer*innen stellen im Rahmen der IDO ihre deutschen Sprachkenntnisse in den drei Niveaustufen A2, B1 und B2 unter Beweis. Auch die kommunikative Kompetenz bzw. die Fähigkeit zur kreativen Teamarbeit werden bei der IDO im Wettbewerb bewertet.
Die Internationale Deutscholympiade hat zum Ziel, den internationalen Nachwuchs zu fördern und junge Menschen im Ausland für die deutsche Sprache zu begeistern, die Toleranz untereinander zu stärken und den Teilnehmer*innen Türen zur deutschen Kultur und Zivilgesellschaft zu öffnen. Sie wirbt damit auch für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland.
Der alle zwei Jahre wechselnde Austragungsort der Endausscheidung ist ein Standort des Goethe-Instituts in Deutschland. Die IDO war in den vergangenen Jahren in folgenden Städten zu Gast: 2008 in Dresden, 2010 in Hamburg, 2012 sowie 2014 in Frankfurt, 2016 in Berlin, 2018 in Freiburg, 2020 hat sie in einem Digitalformat mit Dresden-Bezug stattgefunden. 2022 kommt die IDO nach Hamburg.
Die in nationalen Vorrunden als Gewinner*innen hervorgegangenen Teilnehmer*innen stellen im Rahmen der IDO ihre deutschen Sprachkenntnisse in den drei Niveaustufen A2, B1 und B2 unter Beweis. Auch die kommunikative Kompetenz bzw. die Fähigkeit zur kreativen Teamarbeit werden bei der IDO im Wettbewerb bewertet.
Die Internationale Deutscholympiade hat zum Ziel, den internationalen Nachwuchs zu fördern und junge Menschen im Ausland für die deutsche Sprache zu begeistern, die Toleranz untereinander zu stärken und den Teilnehmer*innen Türen zur deutschen Kultur und Zivilgesellschaft zu öffnen. Sie wirbt damit auch für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland.
Der alle zwei Jahre wechselnde Austragungsort der Endausscheidung ist ein Standort des Goethe-Instituts in Deutschland. Die IDO war in den vergangenen Jahren in folgenden Städten zu Gast: 2008 in Dresden, 2010 in Hamburg, 2012 sowie 2014 in Frankfurt, 2016 in Berlin, 2018 in Freiburg, 2020 hat sie in einem Digitalformat mit Dresden-Bezug stattgefunden. 2022 kommt die IDO nach Hamburg.
Teilnahmeberechtigt sind Schüler*innen, die sich im Rahmen der Nationalen Deutscholympiaden (NDO) bzw. anderer nationaler Auswahlverfahren für die Teilnahme an der IDO in einer der Niveaustufen A2, B1, B2 qualifiziert haben. Die Teilnehmer*innen müssen mindestens 14 Jahre und dürfen maximal 17 Jahre alt sein. Die IDO wird unter der 2G-Regelung stattfinden.
Pro Land können zwei Teilnehmer*innen mitmachen. Dabei ist es möglich, dass sich die Teilnehmenden in unterschiedlichen Niveaustufen oder in der gleichen Niveaustufe qualifizieren.
Personen, die die 2G-Regelung nicht erfüllen (vollständiger Impfschutz, 2-fache Impfung, mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff).
VON DER TEILNAHME AN DER IDO AUSGESCHLOSSEN SIND:
- Schüler*innen, deren Muttersprache Deutsch ist bzw. bei denen mindestens eines der Elternteile Deutsch als Muttersprache hat.
- Schüler*innen, die länger als sechs Monate durchgehend in deutschsprachigen Ländern gelebt haben.
- Schüler*innen von deutschen Auslands- und lokalen Privatschulen, deren Unterrichts- und Kommunikationssprache vorwiegend Deutsch ist.
- Schüler*innen, die bereits volljährig sind.
- Personen, die bereits ihr Studium an der Universität begonnen haben.
Pro Land können zwei Teilnehmer*innen mitmachen. Dabei ist es möglich, dass sich die Teilnehmenden in unterschiedlichen Niveaustufen oder in der gleichen Niveaustufe qualifizieren.
Personen, die die 2G-Regelung nicht erfüllen (vollständiger Impfschutz, 2-fache Impfung, mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff).
Hinsichtlich der Anmeldung zur Nationalen Deutscholympiade ist das Goethe-Institut vor Ort zu kontaktieren. Da jedes Land für die detaillierte Ausgestaltung der Nationalen Deutscholympiade verantwortlich ist, können hier keine allgemeingültigen Informationen veröffentlicht werden.
Die Anmeldung der nationalen Gewinner*innen zur Internationalen Deutscholympiade erfolgt über die jeweils zuständigen Goethe-Institute bzw. Verbindungsbüros des Goethe-Instituts im Ausland.
Die Anmeldung der nationalen Gewinner*innen zur Internationalen Deutscholympiade erfolgt über die jeweils zuständigen Goethe-Institute bzw. Verbindungsbüros des Goethe-Instituts im Ausland.