Nadelstreifen- oder Jogginghose? Hotpants oder Kittelschürze? In der sechsten Staffel sagen uns die Filmemacher, was in ist und was out. Sie begleiten Modejunkies und Modemuffel.
Individuell soll es sein: Sven Mes druckt in Antwerpen Tattoo-Motive auf T-Shirts und bringt Interessierten das Siebdrucken bei.
In der Altstadt von Barcelona gibt es eine besondere Nähwerkstatt: Ganz ohne soziale Ausgrenzung schneidern dort ehemalige Prostituierte Taschen und Kleider.
Esther Perbandt ist Designerin in Berlin: mit ihrer Mode – gerne unifarben schwarz oder weiß – will sie Geschlechtergrenzen verschwimmen lassen.
Hamburg ohne Hafen – das ist undenkbar. Die Designer des Hamburger Modelabel Dreimaster lassen sich bei ihren Entwürfen von Schiffen und alten Seemannsgeschichten inspirieren.
Die Mode auf den Straßen Kolkatas ist ein Mix aus modernen und klassischen Elementen. Sechs Frauen zeigen ihre Leidenschaft für Mode auf ganz unterschiedliche Weise.
Cenon Norial III ist Modefotograf in Manila. Zusammen mit seinem Partner Mav Bernardo erkundet er die Mode- und Clubszene der philippinischen Hauptstadt.
Dima hört nichts und kann nicht sprechen. Er nimmt die Welt um sich herum nur mit den Augen wahr. So fährt er durch eine fremde Welt der Moskauer Metro.
Gunnar Lillehammer ist professioneller Flaneur. Auf den Straßen Münchens macht sich der Modeblogger auf die Suche nach Lederhosen und Dirndl.
Schneider haben in Pekings Altstadt eine lange Tradition: Vor fast 60 Jahren kamen sie aus Shanghai in die Hauptstadt. Heute ist maßgeschneiderte Mode, trotz Billigkonkurrenz, beliebt.
Zwischen Laufsteg und Ordenstracht: in Rom spaziert eine Novizin zwischen Schaufenstern einer noblen Einkaufsstraße und Schneidern für religiöse Kleidung.
Sie müssen aussehen wie vor rund 150 Jahren: Shenja näht die Kostüme für Theateraufführungen von Dostojewskis „Der Idiot“ in St. Petersburg.
Bethany liebt Mode, gleichzeitig ist sie umweltbewusst. Ihre App „Good on You“ soll Modebegeisterten helfen, beim Kleiderkauf auf Nachhaltigkeit zu achten.
Unterwegs auf dem schillerndsten Laufsteg Tokyos: Der japanisch-brasilianische Modeexperte Diego Acqaui streift durch die Straßen von Harajuku.