Gemeinsam mit Mitko Nikolov vom
Verein für Selbständiges Leben und dem Fotografen Iliyan Ruzhin haben wir eine Bildergalerie für den Anfahrtsweg zum Goethe-Institut für Menschen im Rollstuhl entwickelt. Bis Ende des Jahres werden wir auch über einen Schwerbehindertenparkplatz verfügen.Das Team des Goethe-Instituts freut sich auf Sie.
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© Iliyan Ruzhin
Da bin ich – Ihr Reiseführer für diese außergewöhnliche Anleitung zur Zugänglichkeit des Goethe-Instituts in Sofia. Mein Name ist Mitko und ich setze mich für die Bürgerrechte der Menschen mit Behinderung in Bulgarien ein.
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© Iliyan Ruzhin
Von der U-Bahn-Station „Serdika“ oder von Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel bewegen wir uns den Dondukov-Boulevard entlang. Der Boulevard ist barrierefrei zugänglich und glücklicherweise ist die Mobilität auf den Gehsteigen ungehindert.
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© Iliyan Ruzhin
Die Fußgängerstreifen am Boulevard sind zugänglich und können problemlos überquert werden. Die einzige Unbequemlichkeit ist der Straßenbelag aus Kopfsteinpflaster.
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© Iliyan Ruzhin
Es gibt fast überall Gehsteigabsenkungen und die Gehwege sind barrierefrei zugänglich. Dies gilt leider nicht für den Gehsteig auf der Budapesta-Straße, in der sich das Institut befindet, weshalb man sich dort auf der Straße fortbewegen muss.
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© Iliyan Ruzhin
Beim Erreichen des Haupteingangs des Goethe-Instituts fällt sofort das Hinweisschild auf, das auf den barrierefreien Eingang links für Menschen mit Behinderungen weist. Man muss lediglich der korrekten Beschilderung folgen.
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© Iliyan Ruzhin
An der Gebäudeecke gibt es ein zweites Hinweisschild für die Rollstuhlrampe. Es lädt ein, den Innenhof des Instituts zu betreten.
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© Iliyan Ruzhin
Gleich bemerken wir das dritte Hinweisschild und die wunderbar angefertigte Rollstuhlrampe. Wir überfahren die Rampe und sie führt uns zum barrierefreien Eingang des Instituts.
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© Iliyan Ruzhin
Wir klingeln und nach ungefähr 10 Sekunden öffnet ein Vertreter unserer Gastgeber die Tür und lädt uns ein, einzutreten.
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© Iliyan Ruzhin
Der Eingangstür ist hinreichend breit und schwellenfrei. Falls unser Rollstuhl größer ist, wird man freundlicherweise den zweiten Türflügel öffnen, damit wir problemlos das Institut betreten können.
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© Iliyan Ruzhin
Der ganze Innenraum des ersten Stockwerks, in dem sich die Bibliothek und andere Räumlichkeiten befinden, ist ungehindert zugänglich, schwellenfrei und ohne unhandliche schwere Türen. Dies gilt ebenso für die Toiletten.