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Goethe im Hof

Kunst unter freiem Himmel: Der Hof im Goethe-Institut beherbergt unterschiedliche Veranstaltungen und Projekte wie Filmvorführungen, Lecture Performances und die Werke junger Graffiti-Künstler.

Goethe-HofFoto: © Iliyan Ruzhin

Veranstaltungskalender


Hofkino


Vortragsreihe

Ziel der Vortragsreihe mit Künstler*innen und Kurator*innen ist es, experimentelle diskursive Formate vorzustellen und die Vermischung verschiedener künstlerischen und theoretischen Praktiken zu fördern.

Bestiarium. Eine Liste unnötiger Dinge © Goethe-Institut

Lecture Performance
Bestiarium. Eine Liste unnötiger Dinge

Lecture-Performance von Dessislava Dimova, die von der Struktur des mittelalterlichen „Bestiarium“ inspiriert ist. Das ist ein populäres illustriertes Werk, das existierende und mythologische Tiere als Allegorie der christlichen Postulate auflistet und beschreibt.

Die Liebe meines Lebens war ein nicht-Mensch © Goethe-Institut

Lecture Performance
Die Liebe meines Lebens war ein nicht-Mensch

Die Lecture-Performance erkundet die sogenannten „nichtkolonialen Ränder“ Europas in Form einer Dia-Erzählung anhand eines Beispiels einer zwischenmenschlichen Beziehung – eine virtuelle und professionelle, aber dennoch persönliche Interaktion, die über weite Strecken der Zeit und Geschichte, Kultur, Geographie, Sprache und Ereignisse „reist“. Eine Beziehung, die zwischen 2008 und 2018 wirkte, und bis heute nachwirkt.


Graffiti im Hof

Der Hof im Goethe-Institut beherbergt die Werke junger Graffiti-Künstler. Wir wollen damit die hiesige Graffiti-Szene fördern und die Institutsbesucher sowie die Gäste und Einwohner der Stadt mit neuen visuellen Eindrücken bereichern und überraschen.

Clemens Behr 2024 © Michail Novakov

Ortsspezifische künstlerische Intervention
Haunted Horizons

Die ortsbezogene künstlerische Intervention des deutschen Künstlers Clemens Behr im Innenhof des Goethe-Instituts reflektiert das Thema Ruine und Wiederaufbau. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen der Galerie Punta, der Galerie Posta und dem Goethe-Institut Bulgarien. 

Kein einzige mehr © Citywise Foundation

Graffiti im Hof
Keine einzige mehr

#KeineEinzigeMehr ist ein feministisches Mural, inspiriert von den Frauenbewegungen, die für Würde, Gleichberechtigung und die Beseitigung von Gewalt in all ihren Formen kämpfen. Das anlassbezogene Kunstprojekt wurde von dem Künstlerin Tochka Spot und der Citywise Foundation in Zusammenarbeit mit Feminist Mobilisations geschaffen.

Belovski Hof © Stanislav Belovski

Graffiti im Hof
Für Frieden in der Ukraine

Der Künstler Stanislav Belovski hat erneut die Wand im Innenhof des Goethe-Instituts bemalt, diesmal mit einem Tribut an die Opfer in der Ukraine. Die künstlerische Intervention ist vor allem ein Aufruf zu einem schnellen Ende des Krieges in der Ukraine und zur baldigen Herstellung des Friedens.

Die anderen Menschen, Hof © Michail Novakov

Graffiti im Hof
Die anderen Menschen

"Die anderen Menschen" ist die dritte in einer Reihe von städtischen Interventionen von Fine Acts, die Teil der #LoveSpeech-Kampagne gegen Hassreden in Bulgarien sind. Der Standort ist der Innenhof des Instituts, und die Kunstintervention wurde von dem Künstler Stanislav Belovski geschaffen.

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