Gendervielfalt und -gleichberechtigung
Queer as German Folk

Das Design der Ausstellung „Queer as German Folk“ entwickelt von der Berliner Agentur chezweitz Grafik: chezweitz

Auch ein halbes Jahrhundert nach den Stonewall Riots in New York geht der Kampf für queere Rechte weiter. Das Goethe-Institut unterstützt die aktuelle Debatte und die Erinnerung an queere Geschichte auf vielfältige Weise. 

Ausstellung

 

Zum 50. Jahrestag der Stonewall Riots entwickelten das Goethe-Institut New York und das Schwule Museum Berlin die Ausstellung Queer as German Folk. Nach Stationen in Nordamerika und Deutschland stehen die digitalisierten Exponate nun Interessent*innen weltweit zur Verfügung. Sie schaffen einen Erlebnisraum zur Geschichte und Gegenwart der queeren Bewegung und passen sich lokalen Kontexten und Räumlichkeiten an. Die Ausstellung ist online über queerexhibition.org abrufbar.​​​​​​




Queere Perspektiven

Stonewall-Momente

Ein halbes Jahrhundert ist seit der Revolte in der New Yorker Christopher Street vergangen. Ein halbes Jahrhundert, in dem queere Menschen überall auf der Welt für Sichtbarkeit, Respekt und Gleichberechtigung kämpften. Ein halbes Jahrhundert voller persönlicher Erinnerungen, die bis in die Gegenwart hineinreichen. In Videoclips erzählen verschiedene Generationen von ihren Stonewall-Momenten.

Wanderkonferenz
Queere Gemeinsamkeiten – queere Konflikte

Parallel zur Ausstellung Queer as German Folk veranstalteten Toronto, New York City, Mexiko-Stadt und Berlin öffentliche Podiumsdiskussionen. Der aktuelle Queer-Diskurs zu den Themen Widerstand, Kultur, Vielfalt und Establishment wurde aufgezeichnet und ist auf dieser Webseite veröffentlicht.

  • New York City © Goethe-Institut

    New York City

Queeres Kino aus Deutschland

Das Goethe-Institut bietet eine Liste von queeren Filmen aus Deutschland an, die sich als Grundlage für lokale Kinoprogramme eignen. Die Auswahl und die Kommentare stammen von Wieland Speck, dem langjährigen Berlinale-Kurator für die Sektion Panorama, die traditionell viele schwul-lesbische und Transgender-Filme in den Wettbewerb aufnimmt. Speck initiierte auch den Teddy Award, den weltweit einzigen offiziellen queeren Filmpreis eines A-Festivals. Die Filmempfehlungen stellen die persönliche Sicht von Wieland Speck dar.
   

  • Szene aus dem Film "Freier Fall" (detail) © Salzgeber & Co. Medien GmbH
    Szene aus dem Film "Freier Fall"

Queer für Deutschlernende


Partner

Queer as German Folk ist ein Projekt der Goethe-Institute in Nordamerika in Zusammenarbeit mit dem Schwulen Museum, Berlin, und der Bundeszentrale für politische Bildung.

Logo Schwules Museum Berlin ©   Schwules Museum Berlin
Logo Bundeszentrale für politische Bildung ©   Bundeszentrale für politische Bildung

Lokale Partner

Wir danken all unseren lokalen Partnern in Berlin, Chicago, Guadalajara, Mexiko-Stadt, Montreal, New York, San Francisco, Toronto und Washington D.C. für ihre tatkräftige und begeisterte Unterstützung, die die Realisierung vor Ort erst möglich gemacht hat.  

New York City
Stonewall 50 Consortium ©   Stonewall 50 Consortium
Queer Cinema ©   Queer Cinema
The Center ©   The Center
Videoout ©   Videoout


Washington D.C.
The DC Center ©   The DC Center
Rainbow DC ©   Rainbow DC
WWH ©   WWH
Wunderbar together ©   Wunderbar together


Chicago
Leather Archives and Museum ©   Leather Archives and Museum
Packingtown ©   Packingtown
The Plant ©   The Plant
Chicago Filmmakers ©   Chicago Filmmakers


San Francisco,  Montreal,  Toronto
Hormel Center San Francisco ©   Hormel Center San Francisco
Never Apart ©   Never Apart
Toronto Pride ©   Toronto Pride
Toronto Arquives ©   Toronto Arquives


Mexiko-Stadt, Guadalajara

Museo Memoria y Tolerancia ©   Museo Memoria y Tolerancia
MIC Genero  ©   MIC Genero
Centro Cultural México Contemporaneo © Centro Cultural México Contemporaneo Centro Cultural México Contemporaneo
Centro Goethe ©   Centro goethe
Ciak  ©   Ciak
Cultura Jalisco ©   Cultura Jalisco
Fenix Beds ©   Fenix Beds
Gobierno Jalisco ©   Gobierno Jalisco
Save the Artist ©   Save the Artist
Iteso ©   Iteso
MEG ©   Meg

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