DanDe Popescu (1985, Slatina, Kreis Olt) wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und begann seine musikalische Ausbildung bei seinen Eltern. Er absolvierte das Gymnasium in Timișoara und studierte anschließend an der Nationalen Universität für Musik in Bukarest bei Doina Rotaru, PhD. Im Herbst 2015 verteidigt er seine Doktorarbeit mit dem Titel A critical overview of minimalist techniques in musical composition, die unter der Leitung von Liviu Dănceanu, PhD, entstanden ist. Mehrere Werke von DanDe Popescu wurden in Konzerten der Nationalen Musikuniversität Bukarest, des Nationalmuseums "George Enescu", des Kulturzentrums Palatele Brâncoveneşti (Mogoşoaia), des Institut Hongrois - Collegium Hungaricum (Paris) und in mehreren Ausgaben des Timișoara Muzicală Festivals, Internationale Woche der Neuen Musik (SIMN - Bukarest), CIMRO-Tage (Bukarest), InnerSound (Bukarest), Internationales Festival Enescu und die Musik der Welt (Sinaia), Internationales Festival Meridian (Bukarest) und Modern Cluj aufgeführt. Einige seiner jüngsten Werke sind: In der Zeit... für Streichquartett, Unruhe für Mezzosopran und Klavier mit Texten von Leonid Dimov, Fünf Launen für Bläserquintett, Ungesponnen und Îndrea (archaisches Wort, das sich auf den Monat Dezember bezieht) für Kammerensemble (SonoMania), Schlummer des Bewusstseins für Klavier und Violine, Doppelgänger für zwei Celli (Duo Cello Jaya), Cave Dweller für Vibraphon und Marimba (PERCUSSIONescu). Als Komponist erhielt er zahlreiche Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben wie dem Paul Constantinescu Nationalen Wettbewerb, dem Ştefan Niculescu Nationalen Wettbewerb, dem Nationalen Wettbewerb für Chorwerke, dem Mihail Jora Nationalen Wettbewerb und dem InnerSound Festival (ediția 2018) sowie Auftragswerke des Rumänischen Kulturinstituts, des "George Enescu" Nationalmuseums oder des Goethe-Instituts Bukarest. Seit Februar 2019 ist er festes Mitglied des Jepun Bali Gamelan, mit dem er mehrere Konzerte in rumänischen Städten spielt. Sein Werk Panguripan ist dem Ensemble gewidmet und wurde für die 2020-Ausgabe des Projekts ConnectArts - Perspective ausgewählt.