Shifting Realities
ein tänzerischer Dialog zwischen Afrika und Europa 2015 – 2017
Ein Projekt des tanzhaus nrw in Zusammenarbeit mit École des Sables Toubab Dialaw (Senegal) und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden. Assoziierter Partner: Festival On Marche Marrakesch
Shifting Realities ist ein zweijähriges Austauschprojekt zwischen 13 Nachwuchs-Choreografinnen und -Choreografen aus Europa und verschiedenen afrikanischen Ländern. Germaine Acogny, Panaibra Canda, Taoufiq Izeddiou, Robyn Orlin und Stephanie Thiersch, herausragende Persönlichkeiten des internationalen Tanzgeschehens deren Schaffen für die offene Begegnung der Kulturen steht, begleiteten die KünstlerInnen als Mentoren und Coaches. Das Festival Shifting Realities in Düsseldorf und Dresden stellte vom 02.02. – 12.02.2017 die Ergebnisse der Zusammenarbeiten in drei neuen Stücken vor und gab den talentierten jungen TänzerInnen eine Bühne für ihre Gedanken, Befürchtungen, Utopien und Kreationen. Gastspiele von Germaine Acogny, Panaibra Gabriel Canda und Robyn Orlin, komplettieren das Festivalprogramm.
Von und mit: Avatâra Ayuso (ES), Felix Bürkle (DE), Jason Jacobs (US/DE), Souleymane Ladji Koné (BF), Fang Yun Lo (TW), Félécité Mballa Manga (CM), Katia Manjate (MZ), Fouad Nafali (MA), Momar Ndiaye (SN), Sonia Radebe (ZA), Tian Rotteveel (NL), Israël Sunday (NG), Reut Shemesh (IL/DE) und Anna Till (DE) | Gefördert durch den Fonds für künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern (TURN) der Kulturstiftung des Bundes. Die Projektaktivitäten 2017 werden gefördert durch den Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts.
Dieses Projekt ist Teil der Runde 1 des Internationalen Koproduktionsfonds, Jahr 2016.